Was ist eigentlich im Spätsommer passiert?

Diese Frage stelle ich mir in den letzten Tagen sehr häufig, da ich es einfach nicht verstehen kann. Ich würde es gerne begreifen, verstehen und nachvollziehen.

Als ich darüber nachgedacht habe, viel mir das Testspiel im Juli 2017 gegen den VfL Bochum ein. Während diesem Spiel hatte ich Bedenken, ob es diese Saison mit dem neuen Trainer/System funktionieren kann und wird. Bochum war uns überlegen, mit viel Glück wurde in den letzten 5 Minuten der Ausgleich zum 2:2 erzielt. Es bestand sogar noch die Chance zum 3:2 durch PEA.

Aber das Spiel zeigte bereits deutlich das es Systemtechnisch noch alles andere als rund lief.

Nach dem Pokalerfolg in Rielasingen, welcher eher ein souveräner Sieg eines großes Vereins gegen den Underdog als ein rauschendes Pokalfest war, folgte der erste Spieltag. Im Hintergrund schwelt der Dembele-Wechselbrand.

3:0 Erfolg in Wolfsburg. Gutes Spiel, schöner Fussball mit hier und da Abstimmungsschwierigkeiten. Alles in allem gelungener Saisonstart. Nebenher Einigung mit Barca und der Verkauf des bockigen kleinen Jungen.

Weiter ging es am 2. Spieltag mit einem 2:0 gegen Hertha. Ein sehr starkes Spiel von Nuri Sahin. Offensichtlich hat Trainer Bozs den Spieler Sahin wieder in die Spur bekommen. Tolle Flanke, tolles Tor. Matchwinner würde ich sagen. Defensiv 2-3 Fehler die zu Gegentoren führen hätten können, gleichfalls wäre auch ein 3:0 möglich gewesen. Sehenswertes Spiel.

Länderspielpause!

3..Spieltag Auswärtsspiel im Breisgau gegen Freiburg. 60 Min in Überzahl, da der SCF bereits mit direkt Rot ein Mann weniger war. Der BVB rennt gegen Freiburger Beton an. Gefühlt hätte man noch Stunden spielen können, es wäre kein Tor gefallen. Es wirkte recht altbacken und ideenlos. Das erste mal etwas Sand im Getriebe, wenn gleich das 3. Spiel zu Null und mit 7 Punkten Tabellenführer.

Das erste Championsleague-Spiel in London zeigte dann erstmal relativ deutlich die Systemschwäche unter dem Trainer. Der BVB gar nicht mal so schlecht im Spiel. Aber in der Abwehr wie eine Jugendmannschaft unterwegs. Ein langer Ball über die Innenverteidigung, die irgendwo an der Mittellinie oder in der Hälfte des Gegners steht, schnelle Flügelspieler die ohne Probleme unsere Spieler überlaufen und es steht nach 4 Min in der diesjährigen CL-Saison 0:1. Der BVB spielt weiter munter nach vorne, wird mit dem 1:1 belohnt und gleichzeitig mit einer Kopie des ersten Tores bestraft. Unter weiter ging es Richtung Tottenham Tor. Unsere Mannschaft mit mehr Spielanteilen, optisch überlegen. Doch Taktisch unterlegen. Das 1:3 war dann das endgültige Ende im Spiel. Man hatte das Gefühl, dass Tottenham sich einen Spaß daraus machte uns ins Messer rennen zu lassen und wir diese Einladung dankend angenommen haben.

Nach dem Spiel die Erkenntnis bei mir, dass es International noch lange nicht reichen wird und da viel Arbeit zu erledigen ist. Erstmals wird die Systemfrage in der Öffentlichkeit richtig laut.

4. Spieltag in der Bundesliga. 5:0 gegen den 1.FC Köln. Weiter ohne Gegentor in der Liga. Attraktiver Fussball. Yarmolenko, Aubameyang und Philipp sehr stark. Natürlich war der hohe Sieg auch durch schwache Kölner begünstigt. Die Serie hielt, der BVB weiter auf Kurs.10 Punkte, punktgleich mit Hannover an der Spitze.

Bereits 3 Tage später der 5. Spieltag in Hamburg. Insgesamt ein ordentliches Spiel 3:0 Auswärtsspiel. Weiter Tabellenführer, weiter zu Null In der Liga. Yarmolenko auf dem Weg Dembele zu ersetzen.

Der 6. Spieltag brachte ein 6:1 gegen die Ponys. Zwar spielt sich die Elf, angetrieben von Philipp und Aubameyang von Minuten zu Minute in einen Rausch, jedoch sind auch in diesem Spiel die Probleme in der Abwehr mehr als deutlich. Das Ganze hätte auch ein 4:3, 9:5 oder 6:4 werden können. Das es nur bei einem Gegentor blieb, lag nicht an der Defensive unserer Mannschaft. Eher an der Abschlussschwäche der Gladbacher. Erstes Gegentor der Saison.

2. Spieltag der CL. Eine Kopie des Spiels bei Tottenham. Forsch spielender BVB prallt an der Real-Verteidigung ab und offensiv brandgefährliche Madrider machen es eiskalt. Starkes Konterspiel, lange Bälle über unsere Abwehr. schnelle Offensivspieler die unsere hochstehende Abwehr überlaufen.... Alles wie gehabt in der CL. Warum spielt man so auf diesem Niveau? Warum macht man immer die gleichen Fehler? Warum wird das System nicht geändert? Fragen werden lauter... Der Trainer zieht die Linie durch.

Der 7. Spieltag in der Bundesliga ist dann mein persönlicher Knackpunkt. War der BVB in der ersten Halbzeit noch besser und führte durch ein Zaubertor von Kagawa mit 2:1, war es in der 2. Halbzeit noch noch Augsburg die spielten und der BVB durfte am Ende mit viel Glück als Sieger vom Platz gehen. PEA vergab mehr als kläglich (eher hochnäsig) einen Elfmeter. Dieser Sieg war alles in allem sehr glücklich und in der 2. HZ spielte Dortmund kaum noch Fußball.

Wieder Länderspielpause!

Nach dieser Pause ging es dann bergab. Es folgten 13 Spiele. Von diesen wurde lediglich das Pokalspiel gegen Magdeburg gewonnen. In 2 Spielen gegen Nikosia in der CL gelang kein Sieg.

Am 13. Spieltag gab es 45 Min Traumfussball. Da dachte jeder an die Wende. Es geht doch...Der Rest ist bekannt.

Das Ende für den Trainer kam am 15. Spieltag nach dem 1:2 daheim gegen Werder Bremen.

Es folgte Peter Stöger und 2 relativ biedere Auftritte gegen Mainz und Hoffenheim. Immerhin gewonnen. Defensiv stabiler und verbessert. Das Offensivspiel krankt aber seit dem weiterhin. Nach den beiden Siegen folgte eine Niederlage bei den Bayern und 3 Unentschieden im neuen Jahr.

Aber es bleibt die Frage, was ist innerhalb der Mannschaft, des Umfelds, des Systems um den 6. / 7. Spieltag passiert? Warum der Bruch im Spiel und vor allem in der Offensive. Auffallend ist, dass jeweils eine Länderspielpause ein Knick brachte und das Maximilian Philipp verletzt ist. Yarmolenko ist ebenfalls nur noch ein Schatten der ersten 5-6 Spiele. Dazu der PEA Theater und die Diskussion um das System Bosz. Dazu die 2. Halbzeit gegen die Blauen.

Ratlos....

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Wir haben doch mehr oder weniger den FC Hollywood hier seit einem Jahr. Teilweise ohne eigenes Zutun, aber auch ordentlich selbst verschuldet.

Das ganze Theater mit Leipzig und gesperrter Südtribüne, weil einige Fans doof gespielt haben, aber eben auch weil der DFB ein Exempel statuieren wollte.

Danach der Anschlag. Kann man nix für, aber der Umgang mit diesem war jetzt auch nicht gerade souverän. Der Auftritt von Watzke und Rauball im Stadion, unsere Spieler wären Profis genug.

Dieses ganze Theater mit aus dem Anschlag resultierend mit Tuchel. Soll jetzt nicht die Diskussion um Tuchel anfeuern, aber muss man das in der Zeitung vor dem wichtigen Spiel um die CL gegen Hoffenheim und vor dem Pokalfinale in die Zeitung hauen?

Dann gewinnen wir das Ding. Die Kameraden Schmelzer und Sahin stellen sich direkt nach dem gewonnenen Pokal hin und schießen gegen den Trainer.

Dann neuer Trainer, alles gut, geht das Theater um Dembele los. Nichts, was der BVB zu verantworten hat. Man hat eigentlich das beste aus der Situation gemacht.

Der sportliche Höhenflug, gefolgt von einem derartigen sportlichen Niedergang, wo man wohl hätte eher die Reißleine ziehen müssen.

Stöger führt uns wieder in ruhigere Fahrwasser, die Rückrunde geht los und Aubameyang spielt doof.

Wann gab es in den Jahren unter Klopp mal vergleichbares? Da waren die größten Ausrutscher die Mimiken des Trainers, wenn er mal wieder auf die Tribüne musste.

Ich halte es im Grunde auch nicht gut gelöst, dass man da eine Art Interimstrainer auf die Bank setzt.

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Ich denke, dass man über die Saison hinaus schauen muss.

von 2008 bis 2011 spielte die Mannschaft immer besser. Top Motivation und auch zunehmend bessere Qualität. Man spürte, dass dieses Team an sich glaubt und dass eine große Zukunftsaussicht da war. Sei es im mannschaftlichen oder im persönlichen Bereich.

Ich frage mich eigentlich nur: Was passierte vor der letzten Klopp-Saison. OK, Lewandowski ging. Aber nur wegen einem Spieler derart abzuschmieren, lässt sich meiner Meinung nach nicht nur durch Qualitätsverlust erklären.

Da war auch ein gehöriger Mangel an Einsatzbereitschaft mit dabei. Daher war Tuchel in seinem ersten Jahr so erfolgreich, weil er Spieler, die zu wenig lieferten strikt nicht mehr aufstellte. In seinem zweiten Jahr hat er es sich dann mit zu vielen begünstigten Spielern verscherzt und er wurde vom Hof gejagt.

Dann unter Bosz wieder ein kurzes Aufflackern, bis man von Spielerseite her gemerkt hat, dass diese Art Fußball zu spielen mit Anstrengung verbunden ist.

Ich habe das Gefühl, dass die Mannschaft zu sehr aus recht faulen Typen besteht, die den Gegner mit Hilfe von Kombinationen und individueller Klasse herspielen möchte. Die harte Arbeit, mit der der BVB wieder groß geworden ist, möchte man lieber sein lassen.

Bei Sokratis konnte man regelrecht ablesen, wie wenig er Bosz´ System mittragen wollte.

Wenn ein solch wichtiger Pfeiler wegbricht, kannst du es als Trainer vergessen.

Und die Vereinsführug räumt den Spielern wohl zuviel Macht ein. Die Spieler üben diese Macht aus, bringen dann aber keine Leistung.

Meiner Meinung nach liegt das Abfallen der Motivation an der Art unserer Neuzugänge. Wie schon oft geschrieben. Es liegt nicht an den Talenten, denn die haben noch was vor sich und sind körperlich fit. Es liegt an Transfers wie Sahin, Castro, Toprak, Sokratis, Schürrle, deren Karriere im Grunde vorbei ist. Die sind nicht mehr bereit, das zu laufen, was man in den ersten Klopp-Jahren gelaufen ist. Die wollen den Ball ins Tor kombinieren. Das Problem ist jedoch, dass ihnen dafür einfach die spielerische Klasse fehlt. Und Typen, die für den Erfolg gerade stehen, haben wir auch keine mehr. Der letzte ging mit Hummels. Reus ist leider verletzt. Der Rest hat sich daran gewöhnt, lange Schwächephasen ohne großes Bauchgrummeln zu ertragen. Um sich dann am Ende vielleicht noch übers Ziel zu retten.

Ich denke, dass Zorc und Watzke allmählich merken, was schief läuft. Vertragsverlängerungen mit Sahin und Castro deuten zwar auf Gegenteiliges hin, jedoch ist das mitterlweile auch schon wieder etwas her.

Fazit: Zu viele schlechte Transfer- und Vertragsentscheidungen haben die Mannschaft zu einer Perspektivlosigkeit verdammt, aus der man jetzt nur sehr schwer herauskommen wird. Man muss sich auf die Werte der ersten Klopp-Jahre besinnen. Das geht mit einigen Spielern nicht.

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Ziemlich harte Analyse, der ich in Teilen zustimme. Was mir fehlt, ist a) die offensichtliche Spaltung im Team und b) die Nachwirkungen des Anschlags. Und dem kurze Satz zu Tuchel stimme ich so auch nicht zu.

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der anschlag darf jetz allerdings keine entschuldigung mehr sein.

viel was den einbruch betrifft kann auch PEA betreffen.
was passierte in Augsburg in der Kabine während der halbzeit? DAS ist der einzige lösungsansatz!

was passierte nach PEA kläglich vergebenen elfmeter in augsburg? Ab da fing doch alles in dieser saison erst an. Da ist die lösung von allem zu suchen

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der anschlag darf jetz allerdings keine entschuldigung mehr sein.

Leute, da ist sitzt gestern einer unserer Spieler verschüchtert vor Gericht und lässt von seinem Anwalt Dinge wie: „Ich hatte Angst um mein Leben und dass ich meine Familie nie mehr wiedersehen würde. Es war furchtbar“, oder "Der Anschlag habe sein Leben verändert, er habe manchmal Albträume" vorlesen.

Oder auch „Wenn ich danach (dem Anschlag) gefragt werde und mich daran erinnere, geht es mir nicht gut“, sagt der Fußballer.

Einschub: wir sind noch im selben Mannschaftshotel, als Erinnerungshilfe für die betroffenen Spieler. #Sarkasmus

Der Anschlag ist Teil der DNA des BVB und seines jetztigen Kaders und er wird sich häuten und die Beteiligten scih befreien, weiterziehen, verändern müssen. Wie auch immer das aussieht.

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Der Anschlag muss weiterhin in eine umfassende Betrachtung der Entwicklung der letzten Monate miteinbezogen werden, wir verlieren unter anderem auch deswegen einen sympathischen und talentierten Spieler. Zudem wird dir jeder Experte sagen, dass die Überwindung dieses Traumas bei jedem Spieler individuell ausfällt, so dass man nicht einfach einen Zeitpunkt bestimmen kann, ab dem wieder alles gut zu sein hat. Zum Augsburg-Spiel: Dieses Spiel bzw. die zweite Halbzeit zeigte die komplette Unfähigkeit von Bosz, auf Umstellungen des Gegners zu reagieren. Eine größere Bedeutung würde ich dem Spiel an sich aber nicht zuschreiben.

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Der Anschlag muss weiterhin in eine umfassende Betrachtung der Entwicklung der letzten Monate miteinbezogen werden, wir verlieren unter anderem auch deswegen einen sympathischen und talentierten Spieler. Zudem wird dir jeder Experte sagen, dass die Überwindung dieses Traumas bei jedem Spieler individuell ausfällt, so dass man nicht einfach einen Zeitpunkt bestimmen kann, ab dem wieder alles gut zu sein hat. Zum Augsburg-Spiel: Dieses Spiel bzw. die zweite Halbzeit zeigte die komplette Unfähigkeit von Bosz, auf Umstellungen des Gegners zu reagieren. Eine größere Bedeutung würde ich dem Spiel an sich aber nicht zuschreiben.

Ich erinnere mich leider noch gut an die 2. HZ in Augsburg. Es muss definitiv irgendetwas vorgefallen sein. Aber Bosz hat sicherlich nicht die Order in der HZ rausgegeben, dass man JEDEN verdammten Konter schlampig zu Ende spielen soll.
Auch bezweifel ich, dass Bosz irgendwas in der Richtung "Spielt doch nun bitte mal jeden einfachen Pass in den Rücken oder direkt zum Gegner".

Übrigens sind das Qualitäten die man in den letzten Spielen unter Stöger auch gerne mal drin hatte. Also zieht Bosz weiterhin heimlich die Fäden und tätigt die taktischen Ansprachen?

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Ganz sicher gehört dieser Anschlag mit zum Grund der Situation. Jedoch glaube ich auch, dass irgendwas rund um das Augsburg-Spiel geschehen sein muss. Außerdem habe ich immer noch die Klopp-Aussage im Hinterkopf, als er meinte entweder müsse er gehen oder die halbe Mannschaft müsse ausgetauscht werden (sinngemäß)

War da schon der Schwelbrand am flackern und konnte noch gut eine Weile vertuscht werden?

Ehrlich gesagt, habe ich wenig Hoffnung darauf, dass wir in dieser Saison die CL-Qualifikation schaffen werden. Langsam und stetig verlieren wir den Anschluss an diese Plätze.

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Ganz sicher gehört dieser Anschlag mit zum Grund der Situation. Jedoch glaube ich auch, dass irgendwas rund um das Augsburg-Spiel geschehen sein muss. Außerdem habe ich immer noch die Klopp-Aussage im Hinterkopf, als er meinte entweder müsse er gehen oder die halbe Mannschaft müsse ausgetauscht werden (sinngemäß)

War da schon der Schwelbrand am flackern und konnte noch gut eine Weile vertuscht werden?

Ehrlich gesagt, habe ich wenig Hoffnung darauf, dass wir in dieser Saison die CL-Qualifikation schaffen werden. Langsam und stetig verlieren wir den Anschluss an diese Plätze.

So sehe ich das auch. Anschlag ist sicherlich bei dem einen oder anderen Spieler ein Grund, aber halt nicht alleine.

Wenn ich dran denke, damals im Stadion war einem auch mulmig zu Mute, als noch an den IS geglaubt wurde. Danach das Spiel Vollbewaffnung mit MPs und Co.
Mittlerweile denkt man da aber auch nicht mehr dran. Wobei der eine oder andere wahrscheinlich auch noch fertig ist und halt nicht mehr ins Stadion geht.

Bei Bartra sieht man ja jetzt aktuell, wie fertig der ist.
Aber dann sind da ja auch neue Spieler, die gar nicht dabei war, aber trotzdem so abfallen.
Ich glaube, da kommt einfach viel zusammen. Substanzverlust, der kaschiert werden konnte.
Spieler unter ihrer Leistungsfähigkeit, Streit, etc.

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Was ist eigentlich im Spätsommer passiert? (BVB)