Allgemeine Newsschlagzeilen vom 29.12.2017 (Fußball und Sport allgemein)
Redaktion schwatzgelb.de
, Dortmund, Freitag, 29.12.2017, 06:00 (vor 2923 Tagen)
Aktuelle Fußballnews, die den BVB nicht betreffen, bitte in diesen Thread posten.
Tags:
News, Neuigkeiten, Newsthread
Hockey WM
EisenerBesen09, Lentia, Samstag, 30.12.2017, 01:41 (vor 2923 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de
44592 zuschauer in buffalo beim open air winter classic usa vs. canada bei minus 10 grad, bei einer U-20 WM ...
BVB und Co.: Warum der Markt in Asien für die Bundesliga lukrativ ist
Freyr, Freitag, 29.12.2017, 14:23 (vor 2923 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de
Aufhänger ist der lukrative Markt in Indonesien, den es auf keinen Fall zu verpassen gilt, und man sich nicht zu sehr auf China versteifen sollte. (Aus Sicht der Marketingabteilung).
derwesten.de/sport/fussball/bvb-schalke-und-co-warum-der-markt-in-asien-fuer-die-bundesliga-lukrativ-ist-id212962101.html
Der BVB hat ja schon angekündigt, dass man nach der USA-Reise 2019 wieder nach Asien kommen wird. Neben dem Shanghai Büro hat man auch eine Vertretung in Singapur.
Laut englischen Berichten ist Indonesien mit seinen 260 Millionen Einwohnern das Land mit der größten PL-Zuschauerzahl.
Ich bin gespannt wann die TV-Gelder aus dem Ausland zum ersten mal gleichauf mit den nationalen Geldern sind und der nationale Markt endgültig in die zweite Reihe rückt.
In der Bundesliga ist noch einiges an Abstand mit 1,16 Mrd. im Jahr national und 0,34 international. Die PL ist da schon viel weiter mit 5,14 Mrd. national und 3 Mrd. international über die Laufzeit. Man startete in England 1992 übrigens mit 9 Mio. an internationalen Prämien pro Jahr.
BVB und Co.: Warum der Markt in Asien für die Bundesliga lukrativ ist
Fisheye, Freitag, 29.12.2017, 21:45 (vor 2923 Tagen) @ Freyr
Verstehe bis Heute nicht warum ein einziger Mensch in China oder Indonesien Mitten in der Nacht aufstehen sollte um sich den Anti Fußball in der Schnarchnasen Liga anzugucken. Eine Liga in der Platz 1 - 3 fest vergeben sind (1 Bayern, 2/3 BVB, 2/3 Scheisszich). Die einzige Frage ist wer sich als 4. in die CL rumpelt und welche Mannschaften in der nächsten Saison im Cup der Verlierer auf lächerlichste Art und Weise ausscheiden dürfen.
BVB und Co.: Warum der Markt in Asien für die Bundesliga lukrativ ist
FliZZa, Sersheim, Samstag, 30.12.2017, 01:42 (vor 2923 Tagen) @ Fisheye
Verstehe bis Heute nicht warum ein einziger Mensch in China oder Indonesien Mitten in der Nacht aufstehen sollte um sich den Anti Fußball in der Schnarchnasen Liga anzugucken. Eine Liga in der Platz 1 - 3 fest vergeben sind (1 Bayern, 2/3 BVB, 2/3 Scheisszich). Die einzige Frage ist wer sich als 4. in die CL rumpelt und welche Mannschaften in der nächsten Saison im Cup der Verlierer auf lächerlichste Art und Weise ausscheiden dürfen.
Das zum Einen.
Und zum Anderen noch das Problem der fehlenden Stars. Ok, bei den Bayern rennen ein paar International bekannte Spieler über das Feld. Aber selbst bei denen ist das schon eher die Ausnahme. Oder kennen die Chinesen Kimmich, Süle und Coman so zwingend? Vielleicht eher nicht. Zumindest sind da Messi, Ibra, Neymar und wer da so alles den Hypetrain befeuert, nochmal ganz andere Namen.
Wie die Bundesliga zu England aufschließen will frage ich mich immer noch.
Interview mit Rettig in der Frankfurter Rundschau
yellowmarianne, Dortmund, Freitag, 29.12.2017, 13:23 (vor 2923 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de
Unter http://m.fr.de/sport/fussball-bundesliga/zweitebundesliga/andreas-rettig-dann-sollen-die-doch-ihr-geld-verbrennen-a-1415451 findet man ein ziemlich interessantes Interview mit St. Paulis Andreas Rettig. Er plädiert für die 50+1 Regel, gleichzeitig befürwortet er aber Ausnahmen wie im Falle Hopp. Rettig will auf weitere Steigungen der TV Gelder verzichten. Da man international sowieso keine Chance mehr hat gegen die Investorenvereine, soll man die Profitsteigerungen nicht mehr mitmachen..und es gibt weitere bemerkenswerte Aussagen zur Zukunft des Sports.
SGG Marianne
Ich halte Rettig für eine ziemliche Luftnummer
Sascha, Dortmund, Freitag, 29.12.2017, 15:40 (vor 2923 Tagen) @ yellowmarianne
Rettig schafft es immer, sich in Interviews fanfreundlich und traditionell darzustellen, aber außer Worten sehe ich da bei ihm nicht viel. Wenn er sich so für 50+1 einsetzt, warum ist er dann von der DFL wieder weg und zum FC St. Pauli hin? Auf seinem alten Posten hätte er sich viel effektiver für 50+1 einsetzen können.
Ist ungefähr genau so, wie in seiner DFL-Zeit immer sehr aufgeschlossen gegenüber Fanstandpunkten erschien, nachdem er schon viele Jahre davor Freiburg zum beschissensten Reisepunkt für Auswärtsfans gestaltet hat.
Interview mit Rettig in der Frankfurter Rundschau
Schnippelbohne, Bauernland, Freitag, 29.12.2017, 13:48 (vor 2923 Tagen) @ yellowmarianne
bearbeitet von Schnippelbohne, Freitag, 29.12.2017, 13:59
Das Interview ist wirklich lesenswert. Rettig scheint mir einer der wenigen, die nicht weichgespült daherkommen, sondern unangenehme Thesen vertreten. Selbst unsere Führung hängt sich leider nicht so weit aus dem Fenster.
Die Formulierung der Interviewfragen von J.C. Müller fand ich übrigens frech. Fast meint man, die Investorenlobby führt das Interview. Eine Kostprobe: "Herr Rettig, Sie gelten als härtester Verteidiger der 50-plus-eins-Regel, die milliardenschweren Investoren den ungehinderten Weg in die Fußball-Bundesliga verschließt. Selbst Dogmatiker wie Ihr Kollege Heribert Bruchhagen sehen inzwischen ein, dass die Regel im Grunde in die Mottenkiste gehört. Warum akzeptieren Sie das nicht?"
Da wäre ich schon wieder aufgestanden und gegangen.
Interview mit Rettig in der Frankfurter Rundschau
Wallone, L' Enfer de Westfalenstadion, Freitag, 29.12.2017, 14:41 (vor 2923 Tagen) @ Schnippelbohne
Die Formulierung der Interviewfragen von J.C. Müller fand ich übrigens frech. Fast meint man, die Investorenlobby führt das Interview. Eine Kostprobe: "Herr Rettig, Sie gelten als härtester Verteidiger der 50-plus-eins-Regel, die milliardenschweren Investoren den ungehinderten Weg in die Fußball-Bundesliga verschließt. Selbst Dogmatiker wie Ihr Kollege Heribert Bruchhagen sehen inzwischen ein, dass die Regel im Grunde in die Mottenkiste gehört. Warum akzeptieren Sie das nicht?"
Da wäre ich schon wieder aufgestanden und gegangen.
Wieso? Ich kenne jetzt nicht die persönliche Meinung von J.C. Müller zu dem Thema. Aber in der Funktion als Interviewer ist es völlig normal, oft sogar notwendig, dass man als Journalist eine Gegenposition zum Interviewten aufbaut. Das ist hier nun mal die derjenigen, die 50+1 gerne ganz abschaffen würden. Das muss nicht die persönliche Meinung des Fragestellers sein. Und Rettig kontert das ja sehr gut. Insofern ist das sogar in seinem Interesse bzw. im Sinne seines Anliegens, dass kritisch gefragt wird.
Interview mit Rettig in der Frankfurter Rundschau
Schnippelbohne, Bauernland, Freitag, 29.12.2017, 14:53 (vor 2923 Tagen) @ Wallone
Nichts gegen kritische Fragen, aber wenn der Journalist von 'Einsicht' spricht (sein Bezug auf die Position Bruchhagens), vertritt er für mich eindeutig eine Meinung. Und da erwarte ich dann doch eher Neutralität.
Interview mit Rettig in der Frankfurter Rundschau
Wallone, L' Enfer de Westfalenstadion, Freitag, 29.12.2017, 15:14 (vor 2923 Tagen) @ Schnippelbohne
Nichts gegen kritische Fragen, aber wenn der Journalist von 'Einsicht' spricht (sein Bezug auf die Position Bruchhagens), vertritt er für mich eindeutig eine Meinung. Und da erwarte ich dann doch eher Neutralität.
Ok stimmt, die Formulierung kann man kritisieren. Weil sich das tatsächlich so anhört, als wolle er den Standpunkt von Rettig als so eine exotische Quatschmeinung hinstellen.
Ansonsten ist aber Neutralität in einem Interview mMn eher nicht der springende Punkt. Ob das jetzt Schmidts persönliche Meinung ist, oder nicht, macht für den Interviewten doch erstmal keinen Unterschied. Wichtig ist, dass er Gelegenheit bekommt, gegen solche Einwände zu argumentieren. Und das ist doch der Fall.
Interview mit Rettig in der Frankfurter Rundschau
Wallone, Freitag, 29.12.2017, 19:08 (vor 2923 Tagen) @ Wallone
Nichts gegen kritische Fragen, aber wenn der Journalist von 'Einsicht' spricht (sein Bezug auf die Position Bruchhagens), vertritt er für mich eindeutig eine Meinung. Und da erwarte ich dann doch eher Neutralität.
Ok stimmt, die Formulierung kann man kritisieren. Weil sich das tatsächlich so anhört, als wolle er den Standpunkt von Rettig als so eine exotische Quatschmeinung hinstellen.Ansonsten ist aber Neutralität in einem Interview mMn eher nicht der springende Punkt. Ob das jetzt Schmidts persönliche Meinung ist, oder nicht, macht für den Interviewten doch erstmal keinen Unterschied. Wichtig ist, dass er Gelegenheit bekommt, gegen solche Einwände zu argumentieren. Und das ist doch der Fall.
Es ist aber doch offensichtlich, dass sich der Interviewer gemein macht mit der Sache der Gegenseite und diese nicht nur als Kontrapunkt darstellt. Das ist schon ein erheblicher Unterschied und verträgt sich nicht mit dem journalistischen Ethos, ganz unabhängig davon, wie man zu Rettig steht.
Interview mit Rettig in der Frankfurter Rundschau
istar, Freitag, 29.12.2017, 19:36 (vor 2923 Tagen) @ MisterHit
Nichts gegen kritische Fragen, aber wenn der Journalist von 'Einsicht' spricht (sein Bezug auf die Position Bruchhagens), vertritt er für mich eindeutig eine Meinung. Und da erwarte ich dann doch eher Neutralität.
Ok stimmt, die Formulierung kann man kritisieren. Weil sich das tatsächlich so anhört, als wolle er den Standpunkt von Rettig als so eine exotische Quatschmeinung hinstellen.Ansonsten ist aber Neutralität in einem Interview mMn eher nicht der springende Punkt. Ob das jetzt Schmidts persönliche Meinung ist, oder nicht, macht für den Interviewten doch erstmal keinen Unterschied. Wichtig ist, dass er Gelegenheit bekommt, gegen solche Einwände zu argumentieren. Und das ist doch der Fall.
Es ist aber doch offensichtlich, dass sich der Interviewer gemein macht mit der Sache der Gegenseite und diese nicht nur als Kontrapunkt darstellt. Das ist schon ein erheblicher Unterschied und verträgt sich nicht mit dem journalistischen Ethos, ganz unabhängig davon, wie man zu Rettig steht.
Er greift die Argumente der Gegenseite in seinen Fragen auf,ob er sich damit gemein macht,weiß ich nicht.
Jedenfalls ist dadurch ein interessantes Interview entstanden,weil Rettig seine Position darstellen kann.
Würde der Interviewer Rettigs Argumente in seinen Fragen vorwegnehmen,wäre das eher ein nach dem Mund reden.
Inhaltlich kann ich seinen Ausführungen eigentlich komplett zustimmen, allerdings wird der FC St. Pauli wohl nie in die Situation kommen, sich Gedanken über seine internationale Wettbewerbsfähigkeit machen zu müssen, da argumentiert es sich leichter hinsichtlich "einen Schritt zurückgehen".
Klopp folgt dem Trend: "Wir bestimmen die Preise nicht"
Smeller, Dortmund, Freitag, 29.12.2017, 07:54 (vor 2923 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de
Was ein Fähnchen im Wind der Klopp mittlerweile ist oder war er schon immer so? Vor 1 1/2 Jahren werden die Summen noch kritisiert und jetzt ist auf einmal der Markt schuld. Widde widde witt, Kloppo macht sich die Welt, wie sie ihm gefällt.
Streich
istar, Freitag, 29.12.2017, 23:31 (vor 2923 Tagen) @ Smeller
Streich hat sich auch zum Dembele - Transfer geäußert, die nicht ganz so dicke Kohle für Philipp aber auch genommen. Würde irgendein Club für einen Freiburger Spieler das 3-fache bieten,würde auch der wohlfeile Herr Streich nicht "Nein" sagen (können).
Nur mal so als Beispiel.
Wenn Klopp sagt,er würde gerne mit wenig Kohle englischer Meister werden,ist das zwar ein großes Ziel, wenn man aber a) die Kohle hat und b) die anderen auch nicht mit Erdnüssen werfen, um Spieler zu kriegen, dann kann man seine Meinung auch mal ändern.
Überhaupt finde ich es bemerkenswert, wie Aussagen von Spielern oder Trainern,die mal gemacht wurden,offenbar für alle Ewigkeiten gültig sein müssen, um nicht in Ungnade zu fallen.
Ich persönlich kann mich jedenfalls erinnern, schon zig-mal in meinem Leben Ansichten zu allen möglichen Themen geändert zu haben.
Ich muss ein schlechter Mensch sein.
Streich
bobschulz, MS, Freitag, 29.12.2017, 23:44 (vor 2923 Tagen) @ istar
Streich hat sich auch zum Dembele - Transfer geäußert, die nicht ganz so dicke Kohle für Philipp aber auch genommen. Würde irgendein Club für einen Freiburger Spieler das 3-fache bieten,würde auch der wohlfeile Herr Streich nicht "Nein" sagen (können).
Nur mal so als Beispiel.
Wenn Klopp sagt,er würde gerne mit wenig Kohle englischer Meister werden,ist das zwar ein großes Ziel, wenn man aber a) die Kohle hat und b) die anderen auch nicht mit Erdnüssen werfen, um Spieler zu kriegen, dann kann man seine Meinung auch mal ändern.
Überhaupt finde ich es bemerkenswert, wie Aussagen von Spielern oder Trainern,die mal gemacht wurden,offenbar für alle Ewigkeiten gültig sein müssen, um nicht in Ungnade zu fallen.
Ich persönlich kann mich jedenfalls erinnern, schon zig-mal in meinem Leben Ansichten zu allen möglichen Themen geändert zu haben.
Ich muss ein schlechter Mensch sein.
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
Naja, JK läßt sich in dem Moment der ersten Aussage feiern, also darf er dann auch kassieren, wenn er ( relativ kurz danach) das Gegenteil macht. Trotzdem macht es Sinn, seine Meinung zu ändern, wenn man seine früheren Aussagen als unrealistisch oder falsch erkennt.
Da er sich nicht gegen das Lob gewehrt hat, darf bzw muss er auch die jetzige Kritik aushalten.
Streich
istar, Samstag, 30.12.2017, 00:17 (vor 2923 Tagen) @ bobschulz
Streich hat sich auch zum Dembele - Transfer geäußert, die nicht ganz so dicke Kohle für Philipp aber auch genommen. Würde irgendein Club für einen Freiburger Spieler das 3-fache bieten,würde auch der wohlfeile Herr Streich nicht "Nein" sagen (können).
Nur mal so als Beispiel.
Wenn Klopp sagt,er würde gerne mit wenig Kohle englischer Meister werden,ist das zwar ein großes Ziel, wenn man aber a) die Kohle hat und b) die anderen auch nicht mit Erdnüssen werfen, um Spieler zu kriegen, dann kann man seine Meinung auch mal ändern.
Überhaupt finde ich es bemerkenswert, wie Aussagen von Spielern oder Trainern,die mal gemacht wurden,offenbar für alle Ewigkeiten gültig sein müssen, um nicht in Ungnade zu fallen.
Ich persönlich kann mich jedenfalls erinnern, schon zig-mal in meinem Leben Ansichten zu allen möglichen Themen geändert zu haben.
Ich muss ein schlechter Mensch sein.
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
Naja, JK läßt sich in dem Moment der ersten Aussage feiern, also darf er dann auch kassieren, wenn er ( relativ kurz danach) das Gegenteil macht. Trotzdem macht es Sinn, seine Meinung zu ändern, wenn man seine früheren Aussagen als unrealistisch oder falsch erkennt.
Da er sich nicht gegen das Lob gewehrt hat, darf bzw muss er auch die jetzige Kritik aushalten.
Das ist natürlich richtig.
Streich
Timpleton, Bottrop, Freitag, 29.12.2017, 23:36 (vor 2923 Tagen) @ istar
Das sollte dann aber auch für Watzke und Co gelten. Dem wirds ja immer vorgeweorfen, dass er nicht das lebt, was er predigt. Aber bei Heiland Kloppo soll man gefälligst Verständnis aufbringen?
Streich
istar, Samstag, 30.12.2017, 00:23 (vor 2923 Tagen) @ Timpleton
Versteh ich jetzt nicht.
Man kann Watzke ja für alles mögliche kritisieren. Entlassungen oder Verpflichtungen von Trainern,Sticheleien gegen RB oder die Blauen, oder, oder, oder.
Aber das letzte, was ich ihm absprechen würde, wäre Authentizität.
Klopp folgt dem Trend: "Wir bestimmen die Preise nicht"
BVBMenden
, Menden (Sauerland), Freitag, 29.12.2017, 16:37 (vor 2923 Tagen) @ Smeller
Was ein Fähnchen im Wind der Klopp mittlerweile ist oder war er schon immer so? Vor 1 1/2 Jahren werden die Summen noch kritisiert und jetzt ist auf einmal der Markt schuld. Widde widde witt, Kloppo macht sich die Welt, wie sie ihm gefällt.
[/b]
Alter Schwede. Du bist ja peinlicher als die Nahles...
Klopp folgt dem Trend: "Wir bestimmen die Preise nicht"
Smeller, Dortmund, Freitag, 29.12.2017, 22:46 (vor 2923 Tagen) @ BVBMenden
Tut mir leid, dass ich deinen Retter und Erlöser kritisiert habe...
Klopp folgt dem Trend: "Wir bestimmen die Preise nicht"
pornstache, Walldürn (Neckar-Odenwald-Kreis), Freitag, 29.12.2017, 17:34 (vor 2923 Tagen) @ BVBMenden
Was ein Fähnchen im Wind der Klopp mittlerweile ist oder war er schon immer so? Vor 1 1/2 Jahren werden die Summen noch kritisiert und jetzt ist auf einmal der Markt schuld. Widde widde witt, Kloppo macht sich die Welt, wie sie ihm gefällt.
[/b]
Alter Schwede. Du bist ja peinlicher als die Nahles...
Wieso? Die Kritik hier war doch angebracht, dass es ein wenig seltsam ist, sich zum Sachwalter des ehrlichen Fußballs aufzuschwingen und - kurze Zeit später (darum geht es) - in England selbst an den ganz großen Rädern zu drehen. Das ist wahrscheinlich absolut notwendig, aber dann hält man halt vorher doch besser die Backen. Im Übrigen würde Kloppo auch an einem Tag die Venus und den Katholikentag eröffnen, wenn er denn genug Kohle erhielte. Er ist manchmal ganz unterhaltsam und irgendwie auch authentisch, aber selbst sehr kommerziell orientiert.
Klopp folgt dem Trend: "Wir bestimmen die Preise nicht"
Schulten Manni, Berlin, Freitag, 29.12.2017, 20:55 (vor 2923 Tagen) @ pornstache
Im Übrigen würde Kloppo auch an einem Tag die Venus und den Katholikentag eröffnen, wenn er denn genug Kohle erhielte.
Made my day 
Klopp folgt dem Trend: "Wir bestimmen die Preise nicht"
BVBMenden, Freitag, 29.12.2017, 17:08 (vor 2923 Tagen) @ BVBMenden
Ätschi!
Gute Abwehrspieler gibt es nicht bei ALDI
DieRoteKarteZahlIch, UK, Freitag, 29.12.2017, 13:38 (vor 2923 Tagen) @ Smeller
City gibt das Doppelte aus (£150m), bekommt aber immerhin drei Verteidiger. Von 20 Ligaspielen haben sie 19 gewonnen, und keins verloren. Bei nur 12 Gegentreffern.
Die Bayern haben auch eine Abwehr erster Klasse. Kimmich, mit dem gerade verlaengert wird, dazu Hummels, Alaba und Boateng. Jeder von diesen ist in etwa soviel Wert wie unsere Top 4 zusammen. Von Neuer ganz zu schweigen. Und Bayern haben nur 11 Gegentore, eins weniger als City.
Da fragt man sich, was laeuft schief beim BVB? Warum gelang es nicht Hummels zu binden? Haette man - auch aus Schutz der Spieler - nach dem Anschlag fuer einen Umbruch sorgen muessen? Hat man nach dem Dembele-Transfer nicht genuegend Kohle in der Hand um sowas zu gestalten? Und - werden wir auch in Zukunft so viele Gegentreffer bekommen, wie der HSV?
Gute Abwehrspieler gibt es nicht bei ALDI
Schulten Manni, Berlin, Freitag, 29.12.2017, 14:17 (vor 2923 Tagen) @ DieRoteKarteZahlIch
Ich glaube weder hier noch sonstwo verlangt jemand von Klopp, dass er stattdessen mal 1-2 Talente aus der U19 hochzieht. Bei der Debatte geht es doch fast ausschließlich um die Frage, ob sich Kloppo spätestens jetzt mal die Robin-Hood-Zitate verkneifen sollte. Jedenfalls kann er sich nicht beschweren, wenn sie ihm jetzt vor die Nase gehalten werden.
Gute Abwehrspieler gibt es nicht bei ALDI
Sauerländer92, Freitag, 29.12.2017, 16:57 (vor 2923 Tagen) @ Schulten Manni
Ich glaube weder hier noch sonstwo verlangt jemand von Klopp, dass er stattdessen mal 1-2 Talente aus der U19 hochzieht. Bei der Debatte geht es doch fast ausschließlich um die Frage, ob sich Kloppo spätestens jetzt mal die Robin-Hood-Zitate verkneifen sollte. Jedenfalls kann er sich nicht beschweren, wenn sie ihm jetzt vor die Nase gehalten werden.
So sehe ich das auch.
Gute Abwehrspieler gibt es nicht bei ALDI
Schnippelbohne, Bauernland, Freitag, 29.12.2017, 13:57 (vor 2923 Tagen) @ DieRoteKarteZahlIch
Hummels ging es mit Sicherheit nicht ums Geld. Er wollte nochmal was anderes machen und zurück in die Heimat - wohl mit starken Druck seiner Gattin.
Und die Dembele-Millionen würden für ein bis zwei Spieler der von dir gewünschten Kategorie reichen. Dann wäre das Geld auch schon wieder futsch. Und wenn die zwei Spieler dann floppen? Was dann? Nehmen wir dann ein paar Kredite auf für den nächsten Stareinkauf? Das hatten wir alles schon mal und das Ende ist bekannt.
Der BVB wird auf absehbare Zeit in der finanziellen Top -Liga Europas nicht ganz oben mitmischen, wahrscheinlich sogar nie, wennn sich der Markt weiter so entwickelt. Selbst die Bayern haben ja schon Schwierigkeiten, diese Preise mitzugehen. Das einzig sinnvolle Konzept ist das praktizierte: Junge Talente finden und entwickeln und sich dabei idealerweise finanziell weiterentwickeln. Damit muss man sich einfach abfinden - was mir nicht schwerfällt, weil ich nicht ständig Erfolge brauche, um gern ins Stadion zu gehen. Wer als Fan Titel am Fließband feiern möchte, ist beim BVB eh falsch.
Gute Abwehrspieler gibt es nicht bei ALDI
DieRoteKarteZahlIch, UK, Freitag, 29.12.2017, 14:16 (vor 2923 Tagen) @ Schnippelbohne
Aber 4 der 6 groessten Einkaeufe seiner Geschichte taetigte der BVB ja in 16/17 und 17/18 (Schuerrle, Yarmolenko, Goetze, Phillipp). Alles Investionen in der Hoehe 20 - 30 Millionen. Und das ist jetzt nicht moeglich, fuer einen Verteidiger?
Gute Abwehrspieler gibt es nicht bei ALDI
Schnippelbohne, Bauernland, Freitag, 29.12.2017, 14:21 (vor 2923 Tagen) @ DieRoteKarteZahlIch
20 bis 30 Mio sind durchaus möglich, wenn die Sinn machen. Aber die hast von 3 Verteidigern bei City für 150 Mio gesprochen. Das wären dann immerhin 50 Mio pro Mann. Außerdem hast du in einem Thread gepostet, dessen Ausgangspunkt ein Abwehrspieler für 85 Mio war. Daher war ich nicht davon ausgegangen, dass du von Ablösen zwischen 20 und 30 Mio sprichst. Glaubt man den Gazetten, bietet der BVB derzeit sogar in diesen Größenordnungen für Verteidiger. Also warten wir einfach mal ab.
Gute Abwehrspieler gibt es nicht bei ALDI
DieRoteKarteZahlIch, UK, Freitag, 29.12.2017, 15:31 (vor 2923 Tagen) @ Schnippelbohne
Klar mit Bayern und City koennen wir nicht mithalten. Und in die Top 8 werden wir auch nicht mehr zurueck kommen. Aber die eine oder andere Verstaerkung zu den Talenten kann der BVB schon verkraften.
Gute Abwehrspieler gibt es nicht bei ALDI
Schnippelbohne, Freitag, 29.12.2017, 14:00 (vor 2923 Tagen) @ Schnippelbohne
Hummels ging es mit Sicherheit nicht ums Geld. Er wollte nochmal was anderes machen und zurück in die Heimat - wohl mit starken Druck seiner Gattin.
Und die Dembele-Millionen würden für ein bis zwei Spieler der von dir gewünschten Kategorie reichen. Dann wäre das Geld auch schon wieder futsch. Und wenn die zwei Spieler dann floppen? Was dann? Nehmen wir dann ein paar Kredite auf für den nächsten Stareinkauf? Das hatten wir alles schon mal und das Ende ist bekannt.
Der BVB wird auf absehbare Zeit in der finanziellen Top -Liga Europas nicht ganz oben mitmischen, wahrscheinlich sogar nie, wennn sich der Markt weiter so entwickelt. Selbst die Bayern haben ja schon Schwierigkeiten, diese Preise mitzugehen. Das einzig sinnvolle Konzept ist das praktizierte: Junge Talente finden und entwickeln und sich dabei idealerweise finanziell weiterentwickeln. Damit muss man sich einfach abfinden - was mir nicht schwerfällt, weil ich nicht ständig Erfolge brauche, um gern ins Stadion zu gehen. Wer als Fan Titel am Fließband feiern möchte, ist beim BVB eh falsch.
Richtig und wenn man mithalten will müsste man den Verein quasi verkaufen an Katar oder sonst wen, und das wollen wir doch hoffentlich nicht oder? Und selbst dann ist es nicht sicher das wir Titel um Titel holen.
Gute Abwehrspieler gibt es nicht bei ALDI
Schnippelbohne, Bauernland, Freitag, 29.12.2017, 14:04 (vor 2923 Tagen) @ Kaiser23
So sieht's aus. Ich kenne nicht wenige Fans, die sagen, lieber gehen sie in die zweite Liga als für den Erfolg eine Art Red Bull Borussia 09 hinzunehmen.
Gute Abwehrspieler gibt es nicht bei ALDI
Schnippelbohne, Freitag, 29.12.2017, 14:10 (vor 2923 Tagen) @ Schnippelbohne
So sieht's aus. Ich kenne nicht wenige Fans, die sagen, lieber gehen sie in die zweite Liga als für den Erfolg eine Art Red Bull Borussia 09 hinzunehmen.
Ich sehe das genauso wie und würde auch lieber in Liga 2 spielen als den Verein zu verscherbeln nur weil man sich erhofft Titel zu holen und Spieler halten zu können. Zudem würde Bayern auch nachziehen und dann könnte es wieder so sein wie jetzt. Dann spielen wir um Platz 2 und Bayern räumt wieder alles ab, ab und an mal darf man den DFB Pokal holen. Ändern täte sich nix außer das der Verein nicht mehr in unseren Händen wäre. Und so wie 1860 mit Ismaik das will ich nicht.
Gute Abwehrspieler gibt es nicht bei ALDI
Schnippelbohne, Bauernland, Freitag, 29.12.2017, 14:27 (vor 2923 Tagen) @ Kaiser23
Du sprichst einen entscheidenden Punkt an, der gegen die Abschaffung von 50+1 spricht: Was würde sich ändern? Man würde zwei Regale weiter oben mitbieten können und die Preisspirale würde sich noch schneller drehen. Erfolg garantiert das eben nicht. Eher greift das Motto "Es gibt immer einen noch dickeren Fisch im Teich".
Die Bundesliga täte gut daran, genau die strukturellen Unterschiede zu anderen Ligen als Stärke zu sehen und konsequent zu vermarkten. Volle Stadien, gute Stimmung, Mitspracherechte der Fans. Und die Money League anderen überlassen, bis die ihren Gaul totgeritten haben.
Gute Abwehrspieler gibt es nicht bei ALDI
Schnippelbohne, Freitag, 29.12.2017, 14:35 (vor 2923 Tagen) @ Schnippelbohne
Du sprichst einen entscheidenden Punkt an, der gegen die Abschaffung von 50+1 spricht: Was würde sich ändern? Man würde zwei Regale weiter oben mitbieten können und die Preisspirale würde sich noch schneller drehen. Erfolg garantiert das eben nicht. Eher greift das Motto "Es gibt immer einen noch dickeren Fisch im Teich".
Ja daher bringt uns das nicht viel nach vorne, weder National noch International. Aber man hat alles aufgeben was den BVB mal ausgezeichnet hat oder hatte. Wir haben ja jetzt schon den BVB gravieren verändert durch den Börsengang und Ausgliederung, das muss reichen.
Die Bundesliga täte gut daran, genau die strukturellen Unterschiede zu anderen Ligen als Stärke zu sehen und konsequent zu vermarkten. Volle Stadien, gute Stimmung, Mitspracherechte der Fans. Und die Money League anderen überlassen, bis die ihren Gaul totgeritten haben.
Richtig dafür bin ich auch.
Gute Abwehrspieler gibt es nicht bei ALDI
Gargamel09, Freitag, 29.12.2017, 13:52 (vor 2923 Tagen) @ DieRoteKarteZahlIch
Da fragt man sich, was laeuft schief beim BVB? Warum gelang es nicht Hummels zu binden?
Wo warst Du damals? Alles schon vergessen?
Hummels wollte weg, der BVB hat alles unternommen, sich weit aus dem Fenster gelehnt, wie nie zuvor, doch der Verein Bayern München und das heimatliche Umfeld in München, haben dann doch eine größere Anziehungskraft, als weitere Jahre keinen Titel mehr zu holen (den man sogar ohne ihn dann eintüten konnte).
Der BVB wird nie in den Regalen der ganz großen Clubs einkaufen gehen können, selbst im Regal darunter, zumindestens was das finanzielle angeht, hat man sich zuletzt viele überlagerte Früchte in den Einkaufkorb gelegt.
Man sollte nicht die Fehler der Vergangenheit wiederholen, auf Teufel komm raus mithalten zu wollen, wo man nicht mithalten kann. Der BVB kam durch eine andere Strategie zu Erfolgen, daran sollte man sich zurückbesinnen, dass andere geht nur schief und man steht danach noch schlechter da.
Gute Abwehrspieler gibt es nicht bei ALDI
Gargamel09, Freitag, 29.12.2017, 19:25 (vor 2923 Tagen) @ Gargamel09
Da fragt man sich, was laeuft schief beim BVB? Warum gelang es nicht Hummels zu binden?
Wo warst Du damals? Alles schon vergessen?
Hummels wollte weg, der BVB hat alles unternommen, sich weit aus dem Fenster gelehnt, wie nie zuvor, doch der Verein Bayern München und das heimatliche Umfeld in München, haben dann doch eine größere Anziehungskraft, als weitere Jahre keinen Titel mehr zu holen (den man sogar ohne ihn dann eintüten konnte).Der BVB wird nie in den Regalen der ganz großen Clubs einkaufen gehen können, selbst im Regal darunter, zumindestens was das finanzielle angeht, hat man sich zuletzt viele überlagerte Früchte in den Einkaufkorb gelegt.
Man sollte nicht die Fehler der Vergangenheit wiederholen, auf Teufel komm raus mithalten zu wollen, wo man nicht mithalten kann. Der BVB kam durch eine andere Strategie zu Erfolgen, daran sollte man sich zurückbesinnen, dass andere geht nur schief und man steht danach noch schlechter da.
Hummels war ja tatsächlich nicht zu halten und - obwohl damals etliche Foristen hier auch seinen sportlichen Wert in Zweifel gezogen haben - ein Riesenverlust. Trotzdem werfe ich den Verantwortlichen vor, dass wir eine für unsere Ansprüche viel zu schwache Abwehr haben und danach nicht mal in unserem Segment vernünftig eingekauft haben. Das war fahrlässig.
Klopp folgt dem Trend: "Wir bestimmen die Preise nicht"
pappnase, Freitag, 29.12.2017, 12:13 (vor 2923 Tagen) @ Smeller
Was ein Fähnchen im Wind der Klopp mittlerweile ist oder war er schon immer so? Vor 1 1/2 Jahren werden die Summen noch kritisiert und jetzt ist auf einmal der Markt schuld. Widde widde witt, Kloppo macht sich die Welt, wie sie ihm gefällt.
Man wird ihn gefragt haben wie die Abwehr verstärkt werden könnte. Soll er da zuerst eine Obergrenze für Transferausgaben festlegen, bevor er über Namen diskutiert?
Mal davon ab, ist Jürgen Klopp tatsächlich schon durch bestenfalls diskussionswürdige Aussagen zum Thema Doping aufgefallen ("macht im Fußball keinen Sinn"). Das ist mir wesentlich übler aufgestoßen als irgendwelche Äußerungen zu Transfersummen. Trotzdem bleibt er für mich - vor Ottmar Hitzfeld - der herausragendste Trainer in der Geschichte des BVB mit zusätzlicher Bedeutung weit über den sportlichen Teil hinaus.
Klopp folgt dem Trend: "Wir bestimmen die Preise nicht"
Pepperkorn, Dortmund, Freitag, 29.12.2017, 20:11 (vor 2923 Tagen) @ pappnase
?
Mal davon ab, ist Jürgen Klopp tatsächlich schon durch bestenfalls diskussionswürdige Aussagen zum Thema Doping aufgefallen ("macht im Fußball keinen Sinn"). Das ist mir wesentlich übler aufgestoßen als irgendwelche Äußerungen zu Transfersummen. Trotzdem bleibt er für mich - vor Ottmar Hitzfeld - der herausragendste Trainer in der Geschichte des BVB mit zusätzlicher Bedeutung weit über den sportlichen Teil hinaus.
Ja, der Satz zu Doping, der damals schon 20 Jahre nicht mehr haltbar war, der hat mich auch zum Nachdenken über Klopp gebracht. Neben seinen wahllosen Werbeauftritten jenseits aller Scham.
Klopp folgt dem Trend: "Wir bestimmen die Preise nicht"
Smeller, Dortmund, Freitag, 29.12.2017, 15:44 (vor 2923 Tagen) @ pappnase
Trotzdem bleibt er für mich - vor Ottmar Hitzfeld - der herausragendste Trainer in der Geschichte des BVB mit zusätzlicher Bedeutung weit über den sportlichen Teil hinaus.
Das stelle ich ja auch gar nicht in Abrede. Andy Möller war ja auch mein absoluter Lieblingsspieler, ehe er zu den Blauen ging. Und ich gucke mir trotzdem noch gerne Szenen aus dieser Zeit an ohne einen Kotzreiz zu bekommen. Man muss die Entwicklungen nur richtig bewerten können. Die Zeit bei uns schmälert das Danach kein bißchen und doch darf man konstantieren, dass Klopp genauso wie Möller kein Heiliger ist. Die darf man für ihre Fehler auch kritisieren.
Klopp folgt dem Trend: "Wir bestimmen die Preise nicht"
Kayldall, Luxemburg, Freitag, 29.12.2017, 11:36 (vor 2923 Tagen) @ Smeller
Bleibt Klopp als Trainer ja nichts anderes übrig, als sich der Entwicklung des Marktes zu stellen. Was soll er tun? Einen Verteidiger von Mainz05 für lau nach Liverpool holen? Ich geh auch mal stark davon aus, dass beim LFC auch noch andere Leute bei Transfers ein Wort mitreden und die werden Klopp auch klargemacht haben(wenn es ihm nicht bereits klar war), dass man lieber teuer und weltklasse kauft als billig und Mittelmaß. Klopp hat mit Matip auch einen Blauen geholt, aber "so what", er ist nicht mehr beim BVB also darf er das doch. Jeder Mensch wird sich mal etwas verbiegen lassen aber wenn auch nicht 100%, Klopp ist doch ziemlich "straight" in seinem Handeln. Ich mochte ihn immer und mag Klopp auch weiterhin gut leiden. Er ist ein toller Mensch, auch gerade weil er nicht immer das Richtige tut sondern manchmal der Emotion den Vortritt läßt und das macht ihn doch so menschlich und liebenswert.
Klopp folgt dem Trend: "Wir bestimmen die Preise nicht"
Smeller, Dortmund, Freitag, 29.12.2017, 15:45 (vor 2923 Tagen) @ Kayldall
Mir ist es sogar lieber, wenn er Blaue anstatt Borussen holt.
Klopp folgt dem Trend: "Wir bestimmen die Preise nicht"
Chappi1991
, Freitag, 29.12.2017, 16:21 (vor 2923 Tagen) @ Smeller
Mir ist es sogar lieber, wenn er Blaue anstatt Borussen holt.
Immer schön ablösefrei!
Klopp folgt dem Trend: "Wir bestimmen die Preise nicht"
Smeller, Dortmund, Freitag, 29.12.2017, 23:14 (vor 2923 Tagen) @ Chappi1991
Und die dann einfach noch mal eine Klasse besser spielen als bei den Blauen, damit die sich auch nochmal mehr darüber ärgern.
Klopp folgt dem Trend: "Wir bestimmen die Preise nicht"
TicTac, Stuttgart, Freitag, 29.12.2017, 09:31 (vor 2923 Tagen) @ Smeller
Was stellst du dir denn vor wer Klopp ist? Jesus? Was hätte er denn deiner Meinung nach machen sollen?
„Leute, wir haben zwar ne Abwehr für die Tonne, aber ich will den van Dijk nicht holen, weil ich das Geld, das wir haben, nicht ausgeben will, um meiner Aussage von vor 2 Jahren treu zu bleiben.“
Der Markt ist nun mal Schuld. Dazu kommt halt der absolut scheiss Zeitpunkt, da im Winter für Top Spieler immer mehr verlangt werden kann, der englische TV Bonus, der Fakt, dass Liverpool es sich mit Southampton im Sommer verscherzt hat, da sie damals schon ohne Erlaubnis mit van Dijk verhandelten und Southampton daraufhin die FIFA einschalten musste.
Klopp selber hätte ihn am liebsten auch für 20 geholt. Aber geht nun mal nicht. Er ist in Liverpool Trainer, weil er da Erfolg haben will. Und den erwartet man von ihm. Und wenn Kloppo dann auf P*ssy macht und sich darum schert, was Leute von ihm wegen so ner Aussage von vor 2 Jahren halten, dann kann er gleich schmeißen und den SV Wiedenborstel trainieren, denn dann hätte er nix im Profi Geschäft zu tun.
Klopp folgt dem Trend: "Wir bestimmen die Preise nicht"
Smeller, Dortmund, Freitag, 29.12.2017, 15:39 (vor 2923 Tagen) @ TicTac
Wie wärs, wenn er entweder aufhört seinen Populismus von sich zu geben oder zugibt, dass er sich in der Vergangenheit getäuscht hat. Max wurde hier doch auch ob seiner Aussagen in der Vergangenheit zum Heuchler abgestempelt. Klopp hat ziemlich klar Wasser gepredigt und hinterher Wein gesoffen. Aber laut Klopp hat ihm nur jemand den Wein untergejubelt.
Klopp folgt dem Trend: "Wir bestimmen die Preise nicht"
Schulten Manni, Berlin, Freitag, 29.12.2017, 09:49 (vor 2923 Tagen) @ TicTac
Was stellst du dir denn vor wer Klopp ist? Jesus? Was hätte er denn deiner Meinung nach machen sollen?
„Leute, wir haben zwar ne Abwehr für die Tonne, aber ich will den van Dijk nicht holen, weil ich das Geld, das wir haben, nicht ausgeben will, um meiner Aussage von vor 2 Jahren treu zu bleiben.“
Vielleicht sollte er sich einfach mit Aussagen wie im letzten Sommer zurückhalten („wenn‘s nur noch um Geld geht, höre ich auf“) und die moralische Messlatte damit nochmal besonders hoch legen. Das sind doch die Sprüche, die jetzt wieder aus dem Archiv geholt werden.
Klopp folgt dem Trend: "Wir bestimmen die Preise nicht"
Gargamel09, Freitag, 29.12.2017, 10:57 (vor 2923 Tagen) @ Schulten Manni
Er hätte in diesem Moment, als er den Satz ausgesprochen hatte, sofort aufhören müssen, denn um was geht es nur noch im Profifußball, um den schnöden Mammon. Kloppo steht mit an der Spitze, wenn es ums Geld machen geht, oder wer stellt für zig Unternehmen sein Konterfei zur Verfügung und dabei scheint für ihn nur die Kohle zu zählen, egal wer (Deutsche Vermögensberatung) ihn bucht?
Der ach so bodenständig wirkende Kloppo, soll nicht die Mutter Theresa spielen und alles anprangern, wovon er mit am meisten profitiert und es gerne über sich ergehen lässt, wenn Millionen auf ihn einrieseln. Für 'n Appel und 'n Ei, nur weil Fußball so geil ist, steht auch der Jürgen morgens nicht mehr auf!
Klopp folgt dem Trend: "Wir bestimmen die Preise nicht"
donotrobme, Münsterland, Freitag, 29.12.2017, 10:00 (vor 2923 Tagen) @ Schulten Manni
Was stellst du dir denn vor wer Klopp ist? Jesus? Was hätte er denn deiner Meinung nach machen sollen?
„Leute, wir haben zwar ne Abwehr für die Tonne, aber ich will den van Dijk nicht holen, weil ich das Geld, das wir haben, nicht ausgeben will, um meiner Aussage von vor 2 Jahren treu zu bleiben.“
Vielleicht sollte er sich einfach mit Aussagen wie im letzten Sommer zurückhalten („wenn‘s nur noch um Geld geht, höre ich auf“) und die moralische Messlatte damit nochmal besonders hoch legen. Das sind doch die Sprüche, die jetzt wieder aus dem Archiv geholt werden.
Ich sehe da keinen Widerspruch.
Ob die Ablösesummen sich nun im hohen einstelligen Millionenbereich oder im hohen zweistelligen Bereich befinden.
Wo ist da der Unterschied? Für den normalen angestellten, der den Ligabetrieb durch sein Geld letztenendes möglich macht, sind beide Summen unvorstellbar.
Und das ist der springende Punkt
Klopp folgt dem Trend: "Wir bestimmen die Preise nicht"
Schulten Manni, Berlin, Freitag, 29.12.2017, 11:35 (vor 2923 Tagen) @ donotrobme
Vielleicht sollte er sich einfach mit Aussagen wie im letzten Sommer zurückhalten („wenn‘s nur noch um Geld geht, höre ich auf“) und die moralische Messlatte damit nochmal besonders hoch legen. Das sind doch die Sprüche, die jetzt wieder aus dem Archiv geholt werden.
Ich sehe da keinen Widerspruch.
Ob die Ablösesummen sich nun im hohen einstelligen Millionenbereich oder im hohen zweistelligen Bereich befinden.
Wo ist da der Unterschied? Für den normalen angestellten, der den Ligabetrieb durch sein Geld letztenendes möglich macht, sind beide Summen unvorstellbar.Und das ist der springende Punkt
Dann ist sein Statement völlig sinnlos, weil der Punkt, an dem es „NUR“ noch ums Geld geht, praktisch nie erreicht würde. Selbst dann, wenn Marcel Schmelzer sich aus seinem Vertrag streikt, um 2023 für 340 Millionen nach Southhampten zu wechseln, gäbe es immer noch Fans, denen der Fußball auch schöne Momente beschert.
Bliebe aber noch das Klopp-Zitat, dass er den Weg der hohen Ablösesummen nicht beschreiten will, sondern auf anderem Wege erfolgreich sein will. Gut, es gibt viele Leute, die sowas hören wolllen. Auch da kann man bei aller Sympathie doch mal fragen, ob es dann nicht ehrlicher ist, wie Guardiola ganz offen darauf hinzuweisen, dass er halt ne Milliarde braucht, um die Spieler zu bekommen, die er für seinen Fußball braucht.
Klopp folgt dem Trend: "Wir bestimmen die Preise nicht"
Johannes, Emsdetten, Freitag, 29.12.2017, 09:17 (vor 2923 Tagen) @ Smeller
Ich hab's diese Tage schonmal geschrieben. Die Fans in England erwarten vom Club das viel Geld ausgegeben wird.
Durch diese Art der Club-Owners ist das Verständnis für teure Transfers vollkommen anders als bei uns.
Die Fans sind stolz auf ihren Verein wenn er viel Geld investieren kann.
Das Klopp anfangs eine ausgeglichene Transferbilanz hatte war für viele Fans unverständlich.
Klopp folgt dem Trend: "Wir bestimmen die Preise nicht"
kriwi09, Freitag, 29.12.2017, 12:01 (vor 2923 Tagen) @ Johannes
Nach dem Motto "Wenn schon Owner, dann las es ihn beweisen und bluten"
Das Invest ist doch, denn Klub schöner zu machen (CL-Dauerteilnehmer, ab und an einen Pott) und ihn ggfs teurer verkaufen zu können (siehe ManU). Dann sind alle jährlichen Defizite ausgeglichen.
Klopp sichert sich damit Platz 1 bis 4 und der Rest kommt von Alleine. Das wir oder andere 3 Tore dort schießen, soll sich nicht wiederholen.
Gruß
Ingo
Klopp folgt dem Trend: "Wir bestimmen die Preise nicht"
Johannes, Emsdetten, Freitag, 29.12.2017, 12:13 (vor 2923 Tagen) @ kriwi09
Wenn wir das gleiche System wie in England hätten, würde der Fan hier auch erwarten das die "Eigentümer" Geld in den Club investieren.
Die Mittel werden in Liverpool halt durch die Owner zur Verfügung gestellt.
Die Kohle ist da, und dann wird auch erwartet das man sie ausgibt.
Klopp folgt dem Trend: "Wir bestimmen die Preise nicht"
Johannes, Freitag, 29.12.2017, 12:43 (vor 2923 Tagen) @ Johannes
Wenn wir das gleiche System wie in England hätten, würde der Fan hier auch erwarten das die "Eigentümer" Geld in den Club investieren.
Die Mittel werden in Liverpool halt durch die Owner zur Verfügung gestellt.
Die Kohle ist da, und dann wird auch erwartet das man sie ausgibt.
Klopp und Liverpool haben ja auch lange genug an Van Dijk gebaggert. Insofern ist es nur folgerichtig, dass sie ihn jetzt doch geholt haben und nicht wieder eine halbgare Zwischenlösung. Wenn sie jetzt noch einen guten Torwart bekommen, sind sie wettbewerbsfähig im Titelkampf und müssen mit den Ansprüchen klar kommen.
Klopp ist kein Kreuzritter für den Traditionsfußball, sondern sehr bewusst Teil dieses turbokapitalistischen Systems. Alles andere ist folkloristisches Gerede.
Bei aller Wertschätzung für diesen Trainer und die unvergleichliche Epoche in der BVB-Historie, die er uns beschert hat: Klopp ist auch gelegentlich ein Dampfplauderer, der manches raushaut, was nicht ganz zu Ende gedacht ist.
Das Raunen vor seinem Abgang, wenn er geblieben wäre, hätte zu viel geändert werden müssen, scheint mir ein weiteres Beispiel: Manche suchen und finden darin Weisheit - ich glaube einfach, er war mit seinem Latein und seiner Art von Fußball am Ende in diesem Club.
In Liverpool wird sich zeigen, was er unter wirtschaftlich anderen Vorzeichen erreichen kann.
Klopp folgt dem Trend: "Wir bestimmen die Preise nicht"
Johannes, Emsdetten, Freitag, 29.12.2017, 13:06 (vor 2923 Tagen) @ MisterHit
In Liverpool wird sich zeigen, was er unter wirtschaftlich anderen Vorzeichen erreichen kann.
Klopp hat in der letzten Saison erlebt wie schwierig es dort ist, wenn dir mehrere Spieler ausfallen.
Die Belastung ist schon enorm in der starken Liga, dazu zwei Pokalwettbewerbe und keine Winterpause.
Dann kam diese Saison noch die CL dazu, und da können sie ganz weit kommen.
Mit Porto haben sie ein gutes Los bekommen, und an einem guten Tag können die mit ihrer überragenden Offensive jede Mannschaft schlagen.
Klopp folgt dem Trend: "Wir bestimmen die Preise nicht"
Johannes, Freitag, 29.12.2017, 13:13 (vor 2923 Tagen) @ Johannes
In Liverpool wird sich zeigen, was er unter wirtschaftlich anderen Vorzeichen erreichen kann.
Klopp hat in der letzten Saison erlebt wie schwierig es dort ist, wenn dir mehrere Spieler ausfallen.
Die Belastung ist schon enorm in der starken Liga, dazu zwei Pokalwettbewerbe und keine Winterpause.
Dann kam diese Saison noch die CL dazu, und da können sie ganz weit kommen.
Mit Porto haben sie ein gutes Los bekommen, und an einem guten Tag können die mit ihrer überragenden Offensive jede Mannschaft schlagen.
Was fehlt, sowohl Fans wie Besitzern, sind Titel - und möglichst mehr als nur den Milk Cup oder wie immer das Ding heute heißt. Daran wird man Klopp auf Dauer messen, trotz der noch ungleich größeren Möglichkeiten von City, PSG, Barca und Konsorten. Und natürlich sollte man immer vor ManU abschließen.
Klopp folgt dem Trend: "Wir bestimmen die Preise nicht"
Johannes, Freitag, 29.12.2017, 13:33 (vor 2923 Tagen) @ MisterHit
In Liverpool wird sich zeigen, was er unter wirtschaftlich anderen Vorzeichen erreichen kann.
Klopp hat in der letzten Saison erlebt wie schwierig es dort ist, wenn dir mehrere Spieler ausfallen.
Die Belastung ist schon enorm in der starken Liga, dazu zwei Pokalwettbewerbe und keine Winterpause.
Dann kam diese Saison noch die CL dazu, und da können sie ganz weit kommen.
Mit Porto haben sie ein gutes Los bekommen, und an einem guten Tag können die mit ihrer überragenden Offensive jede Mannschaft schlagen.
Was fehlt, sowohl Fans wie Besitzern, sind Titel - und möglichst mehr als nur den Milk Cup oder wie immer das Ding heute heißt. Daran wird man Klopp auf Dauer messen, trotz der noch ungleich größeren Möglichkeiten von City, PSG, Barca und Konsorten. Und natürlich sollte man immer vor ManU abschließen.
Aber genau da liegt das Problem, man kann sich mit denen kaum messen wenn sie das Geld richtig einsetzen. Das klappt doch nur wenn dort Fehler gemacht werden die Klopp dann ausnutzen kann. Hier war es doch ähnlich, als Bayern die Zügel wieder anzog hatten wir keine Chance. Und leider kann da auch Klopp nix ändern, und in England gibt es noch mehr Clubs die potenter sind als Liverpool. Mancity hat z.b endlich den richtigen Trainer der weiß wie man die Kohle einsetzen kann. Mourihno ist auch kein Blinder und hat noch mehr Kohle, ManU zumindestens auch, aber sie können es noch nicht richtig nutzen und treffen viele falsche Entscheidungen.
Klopp folgt dem Trend: "Wir bestimmen die Preise nicht"
tiar, Samstag, 30.12.2017, 11:32 (vor 2922 Tagen) @ Kaiser23
In Liverpool wird sich zeigen, was er unter wirtschaftlich anderen Vorzeichen erreichen kann.
Klopp hat in der letzten Saison erlebt wie schwierig es dort ist, wenn dir mehrere Spieler ausfallen.
Die Belastung ist schon enorm in der starken Liga, dazu zwei Pokalwettbewerbe und keine Winterpause.
Dann kam diese Saison noch die CL dazu, und da können sie ganz weit kommen.
Mit Porto haben sie ein gutes Los bekommen, und an einem guten Tag können die mit ihrer überragenden Offensive jede Mannschaft schlagen.
Was fehlt, sowohl Fans wie Besitzern, sind Titel - und möglichst mehr als nur den Milk Cup oder wie immer das Ding heute heißt. Daran wird man Klopp auf Dauer messen, trotz der noch ungleich größeren Möglichkeiten von City, PSG, Barca und Konsorten. Und natürlich sollte man immer vor ManU abschließen.
Aber genau da liegt das Problem, man kann sich mit denen kaum messen wenn sie das Geld richtig einsetzen. Das klappt doch nur wenn dort Fehler gemacht werden die Klopp dann ausnutzen kann. Hier war es doch ähnlich, als Bayern die Zügel wieder anzog hatten wir keine Chance. Und leider kann da auch Klopp nix ändern, und in England gibt es noch mehr Clubs die potenter sind als Liverpool. Mancity hat z.b endlich den richtigen Trainer der weiß wie man die Kohle einsetzen kann. Mourihno ist auch kein Blinder und hat noch mehr Kohle, ManU zumindestens auch, aber sie können es noch nicht richtig nutzen und treffen viele falsche Entscheidungen.
Dafür, dass er relativ wenig ausgegeben hat, sieht die Mannschaft aber mal richtig gut aus. Die teuren Transfer kommen ja erst.
Nimm mal ManU, ohne De Gea wären die die Schießbude der PL. Der Junge hat mehr als 70 Torschüsse gehalten, das sind 24 mehr als der LFC insgesamt zugelassen hat. Allerdings redet bei denen niemand von einer desolaten Abwehr.
Klopp folgt dem Trend: "Wir bestimmen die Preise nicht"
todesbrei, Copitz, Samstag, 30.12.2017, 11:51 (vor 2922 Tagen) @ tiar
Für Te special One eigentlich untypisch
Klopp folgt dem Trend: "Wir bestimmen die Preise nicht"
Johannes, Freitag, 29.12.2017, 19:01 (vor 2923 Tagen) @ Kaiser23
Aber genau da liegt das Problem, man kann sich mit denen kaum messen wenn sie das Geld richtig einsetzen. Das klappt doch nur wenn dort Fehler gemacht werden die Klopp dann ausnutzen kann. Hier war es doch ähnlich, als Bayern die Zügel wieder anzog hatten wir keine Chance. Und leider kann da auch Klopp nix ändern, und in England gibt es noch mehr Clubs die potenter sind als Liverpool. Mancity hat z.b endlich den richtigen Trainer der weiß wie man die Kohle einsetzen kann. Mourihno ist auch kein Blinder und hat noch mehr Kohle, ManU zumindestens auch, aber sie können es noch nicht richtig nutzen und treffen viele falsche Entscheidungen.
Sehe ich genauso, aber selbst JK spricht ja immer wieder von Titeln. Damit können nur PL, CL und der FA Cup gemeint sein. Wenn mehrere andere ihre Möglichkeiten nicht ausnutzen, muss der LFC da sein. Janz schön hoch, die Latte, unter diesen Voraussetzungen. Zumal die Fenway-Leute ja nicht die ganz biggen Spender sind in diesem Business, sondern immer mal wieder auch gerne Kasse machen.