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Monaco Vorfall (BVB)

Melange, Berlin, Dienstag, 21.11.2017, 00:32 (vor 2320 Tagen) @ Phil

Auch geht es nach belastenden Erlebnissen darum, wie darauf reagiert wird. Selbst bei schwersten Vorfällen ist eine posttraumatische Belastungsstörung eher die Ausnahme als die Regel bzw. bei Vergewaltigungen sind es 50:50. D.h. nicht, dass es nicht auch ohne PTBS eine große Belastung ist, aber eiN PTBS entwickeln eher weniger Menschen als mehr. Es gibt viele Faktoren, die das beeinflussen. Aber auch der Umgang des Umfelds mit der Situation ist wichtig. Jetzt wissen wir nicht wie Freunde und Familie reagiert haben, aber das Krisenmanagment des BVB war aus psychologischer Sicht richtig schlecht. Entscheidungen über den Kopf der Leute hinweg (entweder ohne oder mit den Pseudonachfragen in der Sitzung Mittwochvormittag, die es aufgrund des Profiselbstverständsnis noch schlimmer gemacht hätte, den Spielern wird quasi auch noch die Verantwortung zugeschoben), keine Ruhe, keine Entschuldigung hinterher sondern Entlassung des Trainers, der sich vor die Spieler gestellt hat etc pp.


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