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Leipzig und Keita (Alternativ: Rangnick und Alltagsrassismus) (Fußball allgemein)

Voomy, Berlin, Mittwoch, 26.07.2017, 17:05 (vor 2459 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de

Vielleicht hat ja jemand das Chaos rund um den vermeintlichen Wechsel von Naby Keita (Red Bull) zu Liverpool mitbekommen. Man baggert da von Kloppscher Seite schon seit gut vier Wochen an ihm, aber Red Bull wird ihn wohl nicht abgeben, trotz 80 Millionen+ Angeboten. Muss man ja auch nicht. Ist bekanntermaßen völlig normal, dass ein Aufsteiger in seiner 2. Saison 80 Millionen Angebote PR-treu ablehnen kann.

Aber nicht nur das: Laut Zeit.de meint Rangnick, dass nicht etwa die Spieler an ihren Wechselwünschen schuld sind. Es sind die Dörfer in Guinea, die Druck auf die Spieler ausüben, dass sie die Angebote annehmen. Furchtbar sowas.

Lustiger Fakt: Naby Keita stammt aus Conakry in Guinea. Mit über 1,6 Millionen Einwohnern ist die Hauptstadt des Landes immerhin 3 x so groß wie das Dorf, das ihn zum Bleiben zwingen will.

Quelle für die Aussage (Zeit/SID): http://www.zeit.de/news/2017-07/26/fussball-rangnick-kritisiert-umfeld-von-forsberg-und-keita-26151803


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