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Ronaldo will offenbar bei Gericht 14,7 Millionen Euro hinterlegen (Fußball allgemein)

Ulrich, Donnerstag, 22.06.2017, 14:00 (vor 2498 Tagen) @ Flankengott

Ein Schuldeingeständnis sei das nicht....was dann? Taschengeld fürs Gericht?!

So etwas ist wohl in vielen Ländern durchaus üblich. Vermutlich versucht man so, schmerzhafte Auflagen des Gerichts zu vermeiden. Ich weiß zwar nicht wie es in Spanien ausschaut, aber in Deutschland könnte man dem Angeklagten auferlegen sich regelmäßig bei der Polizei zu melden, das Land nicht zu verlassen, etc. Der worst case wäre ein Haftbefehl der nicht ausgesetzt würde.

Sollte Ronaldo freigesprochen werden und die Steuerforderungen würden zudem nicht bestätigt, dann bekommt er das Geld zurück.


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