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Gnabry zu Bayern (Fußball allgemein)

Schnippelbohne, Bauernland, Sonntag, 11.06.2017, 13:23 (vor 2510 Tagen) @ Bullifahrer

Zwei Gedanken dazu:

50+1 ist für Vereine der Größenordnung Bayern meiner Meinung nach kein Thema. Die werden mit Sicherheit nicht freiwilig Investoren das Kommando überlassen, egal ob sie dürften oder nicht. Über Kapitalerhöhungen könnten sie Investoren außerdem weiterhin an ihrer AG beteiligen. Das spült auch bei kleinen Beteiligungen genug Geld in die Kasse wegen des hohen Unternehmenswerts. Das gleiche gilt übrigens meiner Meinung nach für den BVB. 50+1 steht eher kleineren, zweitklassigen Vereinen im Weg, die gern einen Heilsbringer mit tiefen Taschen anlocken würden, um endlich im Oberhaus mitzumischen und bereit wären, dafür den Preis des Kontrollverlusts zu zahlen.

Zu den Bayern: Ich glaube, die Bayern sind derzeit eher aus sportlichen Gründen nicht erste Adresse für die internationalen Top Stars. Zum fünften Mal hintereinander unangefochten nationaler Meister werden, ist jetzt nicht so prestigeträchtig auf dem internationalen Parkett und mehr haben sie die letzten Jahre halt nicht gerissen. Das reicht nicht, um mal den Ballon d'Dor abzuräumen. Also gehen die Griezmanns und MBappes dieser Welt da nicht hin. Vielleicht bemühen sie sich jetzt deshalb so intensiv um Sanchez von Arsenal, um mal ein Zeichen zu setzen. Ob sie aber bereit sind, dafür ihr Gehaltsgefüge zu zerschießen, bleibt spannend.
Glaube übrigens, dass Lewy jetzt bei Real wäre, wenn er vorher geahnt hätte, wie seine Jahre bei den Bayern laufen. Jetzt ist der Zug abgefahren.


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