BvB und Bayern, teilweise gleiche Anspruchshaltung der "Fans"? (BVB)

baxterbln, Duisburg, Dienstag, 11.04.2017, 10:25 (vor 3186 Tagen) @ blackyellow74
bearbeitet von baxterbln, Dienstag, 11.04.2017, 10:29

Mit Verlaub, aber das was Du schreibst ist doch totaler Quatsch. Kritik und Unmut an "spielerischen" Leistungen hat es immer gegeben.

Ich kann mich sehr gut dran erinnern wie sich auch in der Vergangenheit über Spiele, Spieler, Trainer, Vereinsführung und/oder Einstellungen der Mannschaft gemeckert und aufgeregt wurde. (Ja, es gab eine Zeit vor 2005, 2011 etc.)

Der Unterschied war das das nicht in Foren etc. stattfand sondern im Freundeskreis, der Kneipe etc.. Einfach weil noch nicht jeder Internet nutzte und es das teilweise nicht in den Haushalten gab und es noch nicht ungefiltert und in Massen jeden erreichte.

Wenn es etwas zu kritisieren gibt, dann vielleicht die Diskussionskultur im Internet im allgemeinen. Und ich empfinde es hier im Forum sogar noch ziemlich gemäßigt.

Fußball lebt von Emotionen und das schließt die negativen nicht aus und es gehört dazu das auch die eigene Mannschaft kritisiert wird. Mehr noch, es ist sogar positiv das dies geschieht. Kritik ist ein wichtiger Punkt um sich weiter entwickeln zu können.

Du hast durchaus recht, in den Niederlagen sieht man die echten Fans. Für mich sind aber aber auch durchaus Die, die wie schon geschrieben, die Leistung sachlich kritisieren.

Und selbstverständlich sind auch die Ansprüche gewachsen. Alles andere wäre auch mehr als seltsam. Bei einem solchen Kader kann man durchaus erwarten, das das auch auf den Platz gebracht wird und nicht Spiele auf nahe dem Kreisliga Niveau geführt werden.