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Er hat mal einen Diktator beseitigt, der den USA sehr recht war. (Sonstiges)

AdamSmith, ..., Sonntag, 27.11.2016, 02:17 (vor 3296 Tagen) @ Franke

Danach waren Bildung und Gesundheitsversorgung besser als in etlichen vergleichbaren Staaten der Region.
Leider wurde er selbst zum Diktator, um die Herrschaft zu behalten.

Hier ein langer, guter Nachruf:

In his final years, Castro seemed curiously unconcerned with his image, at times lurching dangerously close to self-parody. Miami Herald columnist Andres Oppenheimer, in his book Castro’s Final Hour, described a three-hour speech on Che Guevara’s application of dialectics that Castro delivered in 1991 — to an audience of 6-year-olds.
Soon after, Castro allowed his photo be used in advertisements for the Benetton shops. The ember-eyed young man who vowed to destroy bourgeois decadence and the conspicuous consumption of capitalism had become one of its throw-away poster boys.

Read more here: http://www.miamiherald.com/news/nation-world/world/americas/fidel-castro-en/article117186483.html#storylink=cpy

Der Tod von Kollege Mugabe wäre ein größerer Grund zum Feiern. Der könnte aber wohl nur was bringen, wenn er mit dem ganzen Clan mit dem Flugzeug abstürzt.

Von der Sorte gibt es gerade in Afrika mehrere, leider.


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