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Stellungnahme des BvB nach Union Berlin (BVB)

Fussel, Sonntag, 30.10.2016, 19:12 (vor 3338 Tagen) @ FullHD

Wie genau die Kontrollen abliefen weiß ich nicht, Eingang Nordost wurde man (als Borusse und soweit ich es gesehen habe auch als Unioner) normal abgetastet und fertig.
Nordeingang habe ich logischerweise nicht direkt gesehen, ich schätze aber, dass das keiner hier so genau mitbekommen hat.

Es gibt einige Fotos (von oben), die das Geschehen am Eingang ganz gut widergeben. Unter anderem auch eines von ca. 20.40 Uhr, ich weiß grade nicht, ob die im sg.de Artikel abgebildet sind. Aber sieh dir die mal an im Netz.

Und wenn der Gästeblock erst in der 35. komplett voll war, muss es trotzdem nicht am Einlass gelegen haben oder war es an der Süd auch so voll, dass unsere Ultras nicht pünktlich reinkamen?
Muss also nicht 100%ig an der Einlasssituation gelegen haben.

Vorab: natürlich kann es auch sein, dass noch viele unter der Tribüne standen etc. 100% sind schwer zu beweisen ;) aber:

Unsere Ultras gingen, wie alle anderen BVB Fans , ja nicht am Gästeeingang rein. Das sollte man schon unterscheiden können. Gerade weil dieser Eingang ja mit den aufgestellten "Schleusen" gegen Union wieder abgeändert worden ist. Und das sollte eigentlich der Sicherheit und Beschleunigung des Einlasses der Gäste dienen (und auch zur besseren Überprüfung, keine Frage). Dass dort (aufgrund von Zeitungsartikeln etc.) dann aber Eingänge dicht gemacht und viel zu wenig Ordner waren und diese dann die Masse der Fans dementsprechend viel zu langsam bewältigen konnten, es daraufhin zu einer Drucksituation kam und es gefährlich wurde muss angesprochen und reflektiert werden.

Ich will auch garnicht sagen, dass da alles super gelaufen ist. Aber mit den paar Infos, die öffentlich sind und die man als Borusse (also eher nicht direkt Nordeingang) so selber mitbekommen konnte, finde ich es komisch so drauf zu hauen.

Man sollte aber auch nicht versuchen etwas unter den Teppich zu kehren oder gar Unwahrheiten verbreiten (Blocksturm). Dafürist das Thema zu wichtig.
Und, wenn man einen Artikel zu diesem Thema verfasst, kann der Leser doch davon ausgehen, dass nicht alles auf purer Spekulation beruht.


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