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Deren problem ist wohl einfach, dass sie die Täter nicht zuordnen können (BVB)

Scherben, Kiel, Dienstag, 21.02.2017, 16:51 (vor 2622 Tagen) @ Weeman

Und immer daran denken, in was für einer Welt leben wir, wenn wir ein Fußball Spiel mit Hunderten von Polizisten schützen müssen.


Dich wundert, dass bei einer Veranstaltung von über 80.000 Menschen Polizisten zu gegen sein müssen?

Vor allem geht es gar nicht so sehr um die Frage, wie viele Polizisten wirklich zugegen sind, sondern wie diese eingesetzt werden.

Dass an diesem Tag im Umfeld der Roten Erde deutlich mehr Personen zugegen waren als in zig anderen Heimspielen des BVB, weiß jeder Mensch, der dort öfter steht, und also weiß das auch die Polizei. Insbesondere weiß sie es dann, wenn dort auch viele Mitglieder der diversen Ultragruppen stehen, weil sie diese sowieso bei Heimspielen gern mal auf Schritt und Tritt kontrolliert. (Deshalb wurde ja auch der Leipziger Mannschaftsbus umgeleitet.)

Wenn man dann nicht in der Lage ist, für eine halbwegs sichere Anreise der größeren Gruppen Leipziger Fans im Stadionumfeld zu sorgen, wofür man keine Massen an Polizisten benötigt, sondern eher die richtigen Leute an den richtigen Stellen zur richtigen Zeit (was sich kontrollieren lässt, weil man ja um die Anreise der Leipziger Fans weiß), dann hat man entweder bewusst oder unbewusst Fehler gemacht. Darüber wird aber nie gesprochen.


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