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Trump begnadigt Vertrauten Roger Stone (Sonstiges)

Eisen, DO, Samstag, 11.07.2020, 09:03 (vor 1384 Tagen)

Spiegel

US-Präsident Donald Trump hat seinem in der Russlandaffäre verurteilten Vertrauten Roger Stone die Gefängnisstrafe erlassen. "Roger Stone ist jetzt ein freier Mann!", teilte das Weiße Haus am Freitagabend mit. Der zu mehr als drei Jahren Haft Verurteilte wäre im Gefängnis einem ernsthaften medizinischem Risiko ausgesetzt gewesen, hieß es weiter. Die Verfolgung Stones in den nach Ansicht des Weißen Hauses unfairen Ermittlungen habe Trump zu seiner Entscheidung bewogen. "Roger Stone hat bereits sehr gelitten. Er wurde sehr ungerecht behandelt, wie viele andere in diesem Fall."

War ja abzusehen, dass keiner von den Drecksäcken in den Bau geht...

Florida...

Intertanked, Berlin, Sonntag, 12.07.2020, 21:51 (vor 1383 Tagen) @ Eisen
bearbeitet von Intertanked, Sonntag, 12.07.2020, 21:55

Florida mit 15.300 Neuinfizierten an einem Tag. 20 Prozent aller Tests positiv. Derweil öffnet Disney World in Orlando und Trump wird Ende August in Florida zum Kandidat nominiert und die Schulen sollen öffnen.

Schwer das nicht als apokalyptische Gemengelage zu sehen. Shit hits the fan!

Ich tendiere ja eher zu mutiger Corona-Politik aber auf Deutschland gerechnet, wären dies circa 60.000 Infizierte am Tag während Phantasialand aufmacht...

Florida...

micha87, bei Berlin, Sonntag, 12.07.2020, 23:27 (vor 1383 Tagen) @ Intertanked

Florida mit 15.300 Neuinfizierten an einem Tag. 20 Prozent aller Tests positiv. Derweil öffnet Disney World in Orlando und Trump wird Ende August in Florida zum Kandidat nominiert und die Schulen sollen öffnen.

Schwer das nicht als apokalyptische Gemengelage zu sehen. Shit hits the fan!

Ich tendiere ja eher zu mutiger Corona-Politik aber auf Deutschland gerechnet, wären dies circa 60.000 Infizierte am Tag während Phantasialand aufmacht...

Und wenn du dir diese Relationen vergegenwärtigt samt des dortigen Gesundheitssystems, dann kann man nur dankbar sein das wir es anders lösen konnten und viele Vernunft haben walten lassen. Die Bilder aus Italien haben Wirkung gezeigt und ganz schnell wurde in den richtigen Modus gewechselt. In den USA hat man neben Corona noch eine Anti-Rassismus-Bewegung die viele Leute bewegt und Unternehmen zwingt selbst zu handeln.

Die Baustellen werden dort nicht kleiner und mir fehlt weiterhin der Glaube das Trump wirklich abgewählt wird. Es sind noch zig Monate und es reicht dort nicht die meisten Stimmen zu haben, in stückweit ist das auch ein Problem des dortigen Wahlsystems welches auf Grund der Parteienstrukturen fast nur blau oder rot kennt. Von der Tea Party Mal abgesehen, aber von der sieht sich Trump wohl nicht soweit entfernt. KKK & Co. stellen ja ebensowenig ein Problem dar. Sein Motto ist nicht nur "America First" sondern "White Americans first".

Florida...

Intertanked, Berlin, Montag, 13.07.2020, 01:01 (vor 1382 Tagen) @ micha87

Die Baustellen werden dort nicht kleiner und mir fehlt weiterhin der Glaube das Trump wirklich abgewählt wird. Es sind noch zig Monate und es reicht dort nicht die meisten Stimmen zu haben, in stückweit ist das auch ein Problem des dortigen Wahlsystems welches auf Grund der Parteienstrukturen fast nur blau oder rot kennt. Von der Tea Party Mal abgesehen, aber von der sieht sich Trump wohl nicht soweit entfernt. KKK & Co. stellen ja ebensowenig ein Problem dar. Sein Motto ist nicht nur "America First" sondern "White Americans first".

Ich glaub erst, dass er weg ist, wenn am 4.November die Sonne aufgeht, Joe Biden gewonnen hat und am Weißen Haus keine Panzerbrigaden kämpfen.

Das gesagt, hab ich schon das Gefühl, Trump fliegt seine Kampagne gerade rückstandfrei um die Ohren. Der offensichtliche Zustand des Landes, seine Rallys funktionieren nicht, Biden 'sleepy Joe' zu nennen, war auch ein Fehler, weil die Amerikaner sehnen sich gerade nach nem langweiligen Opa und im Internet werden die Never Trumper wie z.B. The Lincoln Project zu einer gewichtigen Größe.

twitter.com/ProjectLincoln/status/1280961056261767168

Plus von 'greatest nation on earth' mit dem Pass den jeder haben will, ist nichts übrig. Mit 66.000 Infizierten am Tag lässt dich mit US-Pass nichtmal mehr der Kanadier in sein Land rein. Geschweige den Europa oder sonst irgendwer.

Mein Eindruck, Leute die auf eine Trump-Rally gehen fängt natürlich keiner mehr ein und die Republikaner sind für lange Zeit radikalisiert. Da träumen sie von Tucker Carlson 2024. Insgesamt weiß ich - hoffnungsbang - aber nicht wie Trump das Ding bis November noch biegen will.

Kurz vorm Abschied werden noch die Kumpels begnadigt

Zoon, Samstag, 11.07.2020, 16:46 (vor 1384 Tagen) @ Eisen

Vier Monate vor der Wahl versucht Trump Mitverschwörer Flynn vom Haken zu bekommen* und seinen Langzeitkumpel Stone vor dem Gefängnis zu retten.

Man fragt sich, warum das so knapp vor der Wahl geschieht. Trump liegt bei den Umfragen und Buchmachern zurück. Die Rettungsaktion für seine Mitverschwörer dürfte ihm nicht helfen, die Wahl zu gewinnen sondern eher schaden. Also: was soll der Scheiss vor der Wahl?

Die Antwort könnte lauten, dass Trump die Wahl aufgegeben hat und demnächst aus dem Wahlkampf aussteigen wird. Er droht hoch zu verlieren. Er hasst es zu verlieren. Er macht das, was er im Leben als Unternehmer immer gemacht hat, wenn die Verluste zu hoch wurden: er hackt die Sache ab und macht was anderes.

Die These, dass Trumps Abschiedsrede nahe sein könnte, wird von James Carville, dem Erfinder von "It´s the economy, stupid" und einem der scharfsinnigsten Beobachter der amerikanischen Politik, seit einiger Zeit vertreten:
Längerer Text: thebulwark.com/trumps-farewell-address/
Kurz und knackig: twitter.com/JamesCarville/status/1276586952406564864

*: Die Sache mit Flynn funktioniert (noch) nicht wirklich, weil der zuständige Richter Sullivan nicht mitspielt. Und wer weiß, ob es bei Stone funktionieren wird. Man wird sehen.

Drain the swamp

Rupo, Ruhrpott, Samstag, 11.07.2020, 19:58 (vor 1384 Tagen) @ Zoon

yeah Donald..

Kurz vorm Abschied werden noch die Kumpels begnadigt

Basti Van Basten, Romania, Samstag, 11.07.2020, 18:11 (vor 1384 Tagen) @ Zoon

Die Antwort könnte lauten, dass Trump die Wahl aufgegeben hat und demnächst aus dem Wahlkampf aussteigen wird. Er droht hoch zu verlieren. Er hasst es zu verlieren. Er macht das, was er im Leben als Unternehmer immer gemacht hat, wenn die Verluste zu hoch wurden: er hackt die Sache ab und macht was anderes.

Es könnte tatsächlich so kommen und dann wird er von Pence noch begnadigt für alles, was er bis dato verbrochen hat.

Kurz vorm Abschied werden noch die Kumpels begnadigt

Blarry, Essen, Samstag, 11.07.2020, 18:26 (vor 1384 Tagen) @ Basti Van Basten

Dafür müssen die Planeten des Sonnensystems aber schon in einer Linie stehen:

- Trump muss zurücktreten;
- Pence muss die Präsidentschaft annehmen;
- Trump muss innerhalb Pences Amtszeit als POTUS auf Bundesebene rechtskräftig verurteilt werden;
- Pence muss Trump innerhalb seiner eigenen Amtszeit als POTUS begnadigen.

Das ist zeitlich de facto nicht drin, wenn selbst die Überprüfung von Trumps Steuerunterlagen ein gutes Jahr benötigt.

Kurz vorm Abschied werden noch die Kumpels begnadigt

Matse, Samstag, 11.07.2020, 19:46 (vor 1384 Tagen) @ Blarry

- Trump muss zurücktreten;
- Pence muss die Präsidentschaft annehmen;
- Trump muss innerhalb Pences Amtszeit als POTUS auf Bundesebene rechtskräftig verurteilt werden;
- Pence muss Trump innerhalb seiner eigenen Amtszeit als POTUS begnadigen.

Das ist zeitlich de facto nicht drin, wenn selbst die Überprüfung von Trumps Steuerunterlagen ein gutes Jahr benötigt.

Würde ich ja anders sehen, insbesondere aufgrund des historischen Präzedenzfalls.

https://en.wikipedia.org/wiki/Pardon_of_Richard_Nixon

Kurz vorm Abschied werden noch die Kumpels begnadigt

Ulrich, Samstag, 11.07.2020, 21:52 (vor 1384 Tagen) @ Matse

- Trump muss zurücktreten;
- Pence muss die Präsidentschaft annehmen;
- Trump muss innerhalb Pences Amtszeit als POTUS auf Bundesebene rechtskräftig verurteilt werden;
- Pence muss Trump innerhalb seiner eigenen Amtszeit als POTUS begnadigen.

Das ist zeitlich de facto nicht drin, wenn selbst die Überprüfung von Trumps Steuerunterlagen ein gutes Jahr benötigt.


Würde ich ja anders sehen, insbesondere aufgrund des historischen Präzedenzfalls.

https://en.wikipedia.org/wiki/Pardon_of_Richard_Nixon

Das Begnadigungsrecht ist sehr weitreichend. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass Fords Entscheidung nie gerichtlich überprüft worden ist.

Trump selbst hat ja vor gut zwei Jahren erklärt, er habe das absolute Recht, sich selbst zu begnadigen: welt.de/newsticker/dpa_nt/afxline/topthemen/article176971444/Trump-Habe-das-absolute-Recht-mich-selbst-zu-begnadigen.html

Kurz vorm Abschied werden noch die Kumpels begnadigt

Franke, Sonntag, 12.07.2020, 01:03 (vor 1383 Tagen) @ Ulrich

Trump selbst hat ja vor gut zwei Jahren erklärt, er habe das absolute Recht, sich selbst zu begnadigen: welt.de/newsticker/dpa_nt/afxline/topthemen/article176971444/Trump-Habe-das-absolute-Recht-mich-selbst-zu-begnadigen.html


"Ich könnte mich auf die Fifth Avenue stellen und jemanden erschießen und würde keinen Wähler verlieren, das ist unglaublich."

Und dafür möchte er sich auch noch selbst begnadigen?

Kurz vorm Abschied werden noch die Kumpels begnadigt

tim86, Hamburg, Samstag, 11.07.2020, 22:26 (vor 1384 Tagen) @ Ulrich

Dafür wurde im "Ex parte Garland" Fall von SCOTUS festgestellt, dass Begnadigungsrecht des Präsidenten sehr weitreichend ist und zu jedem Zeitpunkt ausgeübt werden kann. Also ausdrücklich auch vor beginn von Ermittlungen.
Und das für Verbrechen für die eine Person Begnadigt wurde, er keine Bestrafung irgendeiner Art mehr erhalten darf.

Wobei der Fall schon sehr alt ist(1866). Es ging um ein ehemaligen Konföderierten Senator, der von Johnsonn begnadigt wurde.
Später wurde ein Gesetz eingeführt, welches verlangte, dass alle Beamten an Bundesgericht ein Loyalitätsschwur ablegen, der beinhaltete nie in der Konföderierten Regierung Gedient zu haben.

Gegen diesen Schwur hatte Garland geklagt, da er als Anwalt damit nicht mehr tätig sein konnte und für sein begonnenen Verrat bereits begnadigt wurde. Und hat recht bekommen(neben der Begnadigung wurde in der Begründung auch das ganze Gesetz als ex post facto Gesetz Verfassungswidrig eingestuft).


Ansonsten ein kurzer Text des US Anwaltskammer über das präsidiale Begnadigungsrecht. U.a. wird erwähnt, dass es umstritten ist ob der Präsident sich selbst begnadigen kann.
abalegalfactcheck.com/articles/pardons.html

Kurz vorm Abschied werden noch die Kumpels begnadigt

Eisen, DO, Samstag, 11.07.2020, 22:06 (vor 1384 Tagen) @ Ulrich

In der republikanischen Partei gibt es zahlreiche Allmachtsphantasien rund um den Präsidenten, natürlich nur sofern dieser Republikaner ist...

Kurz vorm Abschied werden noch die Kumpels begnadigt

Basti Van Basten, Romania, Samstag, 11.07.2020, 18:38 (vor 1384 Tagen) @ Blarry

Dafür müssen die Planeten des Sonnensystems aber schon in einer Linie stehen:

- Trump muss zurücktreten;
- Pence muss die Präsidentschaft annehmen;
- Trump muss innerhalb Pences Amtszeit als POTUS auf Bundesebene rechtskräftig verurteilt werden;
- Pence muss Trump innerhalb seiner eigenen Amtszeit als POTUS begnadigen.

Das ist zeitlich de facto nicht drin, wenn selbst die Überprüfung von Trumps Steuerunterlagen ein gutes Jahr benötigt.

Und eine lebenslange Amnestie erteilen? Geht das nicht? Ansonsten kann ich mir auch fast schon vorstellen, dass Trump einen Richter findet, der ihn in den letzten Wochen anklagt, verurteilt, Trump das Urteil akzeptiert und es rechtskräftig wird und Pence ihn begnadigt.

Bei diesem Verbrecher halte ich nichts mehr für unmöglich.

Kurz vorm Abschied werden noch die Kumpels begnadigt

Ulrich, Samstag, 11.07.2020, 21:59 (vor 1384 Tagen) @ Basti Van Basten

Dafür müssen die Planeten des Sonnensystems aber schon in einer Linie stehen:

- Trump muss zurücktreten;
- Pence muss die Präsidentschaft annehmen;
- Trump muss innerhalb Pences Amtszeit als POTUS auf Bundesebene rechtskräftig verurteilt werden;
- Pence muss Trump innerhalb seiner eigenen Amtszeit als POTUS begnadigen.

Das ist zeitlich de facto nicht drin, wenn selbst die Überprüfung von Trumps Steuerunterlagen ein gutes Jahr benötigt.


Und eine lebenslange Amnestie erteilen? Geht das nicht? Ansonsten kann ich mir auch fast schon vorstellen, dass Trump einen Richter findet, der ihn in den letzten Wochen anklagt, verurteilt, Trump das Urteil akzeptiert und es rechtskräftig wird und Pence ihn begnadigt.

Das wird wohl nicht passieren. Aber vieles im US-Recht archaisch und basiert auf teils jahrhundertealten Regelungen und Entscheidungen. Ähnlich sieht es wohl auch bei der Präsidentschaftswahl aus. Es ist festgelegt, dass der Präsident von Wahlleuten gewählt wird. Aber angeblich nicht festgeschrieben, dass diese wiederum von den Bürgerinnen und Bürgern gewählt werden. Deshalb existieren zumindest theoretische Szenarien, in denen diese Wahlleute in republikanisch dominierten Bundesstaaten vom Gouverneur oder vom Parlament des Bundesstaates nominiert werden könnten.


Bei diesem Verbrecher halte ich nichts mehr für unmöglich.

Kurz vorm Abschied werden noch die Kumpels begnadigt

Ulrich, Samstag, 11.07.2020, 17:07 (vor 1384 Tagen) @ Zoon

Vier Monate vor der Wahl versucht Trump Mitverschwörer Flynn vom Haken zu bekommen* und seinen Langzeitkumpel Stone vor dem Gefängnis zu retten.

Man fragt sich, warum das so knapp vor der Wahl geschieht. Trump liegt bei den Umfragen und Buchmachern zurück. Die Rettungsaktion für seine Mitverschwörer dürfte ihm nicht helfen, die Wahl zu gewinnen sondern eher schaden. Also: was soll der Scheiss vor der Wahl?

Loyalität? Bei Trump eher unwahrscheinlich. Eher die Furcht, dass einer der beiden doch noch "auspackt".


Die Antwort könnte lauten, dass Trump die Wahl aufgegeben hat und demnächst aus dem Wahlkampf aussteigen wird. Er droht hoch zu verlieren. Er hasst es zu verlieren. Er macht das, was er im Leben als Unternehmer immer gemacht hat, wenn die Verluste zu hoch wurden: er hackt die Sache ab und macht was anderes.

Die These, dass Trumps Abschiedsrede nahe sein könnte, wird von James Carville, dem Erfinder von "It´s the economy, stupid" und einem der scharfsinnigsten Beobachter der amerikanischen Politik, seit einiger Zeit vertreten:
Längerer Text: thebulwark.com/trumps-farewell-address/
Kurz und knackig: twitter.com/JamesCarville/status/1276586952406564864

Das halte ich leider für sehr unwahrscheinlich. Donald Trump geht es wie den Verantwortlichen bei Wirecard.

Er weiß, der Laden fliegt ihm irgendwann um die Ohren. Aber er kann nicht aussteigen - es sei denn, er verlagert seinen Wohnsitz z.B. nach Russland.

*: Die Sache mit Flynn funktioniert (noch) nicht wirklich, weil der zuständige Richter Sullivan nicht mitspielt. Und wer weiß, ob es bei Stone funktionieren wird. Man wird sehen.


Bei Flynn war es auch keine Begnadigung, sondern eine Anweisung von Trumps Marionette Barr. Falls der Bundesrichter weiter bockig ist, dann wird einfach eine Begnadigung hinterher geschoben.

Kurz vorm Abschied werden noch die Kumpels begnadigt

Schnippelbohne, Bauernland, Samstag, 11.07.2020, 17:29 (vor 1384 Tagen) @ Ulrich

Ich glaube schon, dass es eine Art Loyalität ist. Ein Signal an sein enges politisches Umfeld und seine Getreuen: „Wenn ihr zu mir steht und auch mal die Drecksarbeit für mich macht, lasse ich euch nicht hängen.“ Denn Leute, die die Drecksarbeit erledigen, wird er weiter brauchen. Vielleicht sogar, um ein negatives Wahlergebnis im November zu sabotieren.

Kurz vorm Abschied werden noch die Kumpels begnadigt

Ulrich, Samstag, 11.07.2020, 22:01 (vor 1384 Tagen) @ Schnippelbohne

Ich glaube schon, dass es eine Art Loyalität ist. Ein Signal an sein enges politisches Umfeld und seine Getreuen: „Wenn ihr zu mir steht und auch mal die Drecksarbeit für mich macht, lasse ich euch nicht hängen.“ Denn Leute, die die Drecksarbeit erledigen, wird er weiter brauchen. Vielleicht sogar, um ein negatives Wahlergebnis im November zu sabotieren.

Das würde ich dann aber nicht als Loyalität, sondern als Berechnung bezeichnen.

Kurz vorm Abschied werden noch die Kumpels begnadigt

Schnippelbohne, Bauernland, Samstag, 11.07.2020, 22:30 (vor 1384 Tagen) @ Ulrich

Ich glaube schon, dass es eine Art Loyalität ist. Ein Signal an sein enges politisches Umfeld und seine Getreuen: „Wenn ihr zu mir steht und auch mal die Drecksarbeit für mich macht, lasse ich euch nicht hängen.“ Denn Leute, die die Drecksarbeit erledigen, wird er weiter brauchen. Vielleicht sogar, um ein negatives Wahlergebnis im November zu sabotieren.


Das würde ich dann aber nicht als Loyalität, sondern als Berechnung bezeichnen.

So loyal, wie Mafiosi eben so sind...

Trump begnadigt Vertrauten Roger Stone

Thomas, Dortmund, Samstag, 11.07.2020, 13:47 (vor 1384 Tagen) @ Eisen

In dem Zusammenhang ist das Hauptargument der Trump-Anhänger, dass er in seiner Amtszeit bislang lediglich 12 Personen begnadigt hat. Obama 1.715. Die genauen Zusammenhänge interessieren dazu allerdings nicht.

Trump begnadigt Vertrauten Roger Stone

Blarry, Essen, Samstag, 11.07.2020, 09:56 (vor 1384 Tagen) @ Eisen

Seltsam. Macht wenig Sinn.

Wenn jemand wegen mir einsitzt, weil er treudoof genug ist, den Sabbel zu halten und nicht mit mich belastenden Informationen rauszurücken, ist das keine Garantie dafür, dass er immer dicht halten wird. Da möchte ich doch nicht, dass er aus dem Gefängnis frei-, sondern im Gefängnis umkommt. Genau wie Jeffrey Epstein und Ghislaine Maxwell; der barmherzige Herr sei ihrer Seele gnädig. Da überlässt man doch nichts dem Zufall.

Übrigens abgefuckt zynisch von Trump, in diesem einen Fall die herzzerreißend katastrophalen Zustände in den Gefängnissen der USA als Grund vorzuschieben, die für einen beträchtlichen Teil der gesamten Corona-Toten ursächlich sind und für die er selber die Verantwortung trägt.

John Oliver dazu:
youtube.com/watch?v=MuxnH0VAkAM

Trump begnadigt Vertrauten Roger Stone

Spirit_in_Black, Rheine, Samstag, 11.07.2020, 11:25 (vor 1384 Tagen) @ Blarry

Seltsam. Macht wenig Sinn.

Wenn jemand wegen mir einsitzt, weil er treudoof genug ist, den Sabbel zu halten und nicht mit mich belastenden Informationen rauszurücken, ist das keine Garantie dafür, dass er immer dicht halten wird. Da möchte ich doch nicht, dass er aus dem Gefängnis frei-, sondern im Gefängnis umkommt. Genau wie Jeffrey Epstein und Ghislaine Maxwell; der barmherzige Herr sei ihrer Seele gnädig. Da überlässt man doch nichts dem Zufall.

Naja, ein Autounfall, COVID-19, Herzinfarkt, Lungenembolie oder Schlaganfall sind doch Alternativen zum Suizid in der Zelle. Zumal die gute Ghislaine in ihrer Zelle immer depressiver wird....

Trump begnadigt Vertrauten Roger Stone

Ulrich, Samstag, 11.07.2020, 09:08 (vor 1384 Tagen) @ Eisen

Spiegel

US-Präsident Donald Trump hat seinem in der Russlandaffäre verurteilten Vertrauten Roger Stone die Gefängnisstrafe erlassen. "Roger Stone ist jetzt ein freier Mann!", teilte das Weiße Haus am Freitagabend mit. Der zu mehr als drei Jahren Haft Verurteilte wäre im Gefängnis einem ernsthaften medizinischem Risiko ausgesetzt gewesen, hieß es weiter. Die Verfolgung Stones in den nach Ansicht des Weißen Hauses unfairen Ermittlungen habe Trump zu seiner Entscheidung bewogen. "Roger Stone hat bereits sehr gelitten. Er wurde sehr ungerecht behandelt, wie viele andere in diesem Fall."

War ja abzusehen, dass keiner von den Drecksäcken in den Bau geht...

Das ist alles andere als überraschend. Donald Trump agiert ganz ungeniert wie ein Mafia-Boss. Der harte Kern seiner Anhängerschaft wird das eher begrüßen. Die Frage ist aber, wie wirkt das auf Wechselwähler, etc.?

Trump begnadigt Vertrauten Roger Stone

Taifun, Ingolstadt, Samstag, 11.07.2020, 09:58 (vor 1384 Tagen) @ Ulrich

Auf Wechselwähler wirkt da so, dass Trump Recht und Unrecht egal ist.

Ich denke nicht, dass er von der Aktion Vorteile hat.

Trump begnadigt Vertrauten Roger Stone

Ulrich, Samstag, 11.07.2020, 11:11 (vor 1384 Tagen) @ Taifun

Auf Wechselwähler wirkt da so, dass Trump Recht und Unrecht egal ist.

Ich denke nicht, dass er von der Aktion Vorteile hat.

Donald Trump steckt in der Zwickmühle. Er muss den harten Kern seiner Anhänger bei Laune halten. Und er muss verhindern, dass seine Helfer von der Fahne gehen.

Nach der Wahl werden wir eine wahre Begnadigungsorgie erleben. Egal ob Donald Trump erneut gewählt werden wird oder nicht.

Trump begnadigt Vertrauten Roger Stone

Kapitän Haddock, Samstag, 11.07.2020, 11:27 (vor 1384 Tagen) @ Ulrich

Nach der Wahl werden wir eine wahre Begnadigungsorgie erleben. Egal ob Donald Trump erneut gewählt werden wird oder nicht.

Solange er nachher selbst einfährt, soll es mir recht sein.

Trump begnadigt Vertrauten Roger Stone

Ulrich, Samstag, 11.07.2020, 11:40 (vor 1384 Tagen) @ Kapitän Haddock

Nach der Wahl werden wir eine wahre Begnadigungsorgie erleben. Egal ob Donald Trump erneut gewählt werden wird oder nicht.


Solange er nachher selbst einfährt, soll es mir recht sein.

Er hat ja schon früh erklärt, der Präsident könne auch sich selbst begnadigen.

Allerdings betrifft das Begnadigungsrecht nur Straftaten nach Bundesrecht. Und ich bin mir sicher, die Staatsanwälte in New York wälzen bereits die Gesetzbücher auf der Suche nach Regeln, die Trump speziell in diesem Bundesstaat verletzt haben könnte.

Und am Ende wird The Donald noch einen Abschiedsbesuch in Moskau machen, von dem er nicht zurück kehrt ;-)

Trump begnadigt Vertrauten Roger Stone

Garum, Bornum am Harz, Samstag, 11.07.2020, 11:47 (vor 1384 Tagen) @ Ulrich

Nach der Wahl werden wir eine wahre Begnadigungsorgie erleben. Egal ob Donald Trump erneut gewählt werden wird oder nicht.


Solange er nachher selbst einfährt, soll es mir recht sein.


Er hat ja schon früh erklärt, der Präsident könne auch sich selbst begnadigen.

Allerdings betrifft das Begnadigungsrecht nur Straftaten nach Bundesrecht. Und ich bin mir sicher, die Staatsanwälte in New York wälzen bereits die Gesetzbücher auf der Suche nach Regeln, die Trump speziell in diesem Bundesstaat verletzt haben könnte.

Und am Ende wird The Donald noch einen Abschiedsbesuch in Moskau machen, von dem er nicht zurück kehrt ;-)

Ganz ehrlich, ich glaube ihm passiert gar nichts. Selbst wenn er die Wahl verliert wird der ein oder andere Staatsanwalt noch von seinen Aufgaben entbunden.

Trump begnadigt Vertrauten Roger Stone

Kapitän Haddock, Samstag, 11.07.2020, 11:51 (vor 1384 Tagen) @ Garum

Ganz ehrlich, ich glaube ihm passiert gar nichts. Selbst wenn er die Wahl verliert wird der ein oder andere Staatsanwalt noch von seinen Aufgaben entbunden.

Ich hätte auch nie geglaubt, dass Ulrich Hoeneß einmal in den Knast geht. Warum sollte man also hier nicht hoffen dürfen?

Trump begnadigt Vertrauten Roger Stone

Smeller, Dortmund, Samstag, 11.07.2020, 20:59 (vor 1384 Tagen) @ Kapitän Haddock

Hoeneß Aufenthalt im Knast war nicht der Rede wert. Der durfte doch fast von Anfang an wochentags bei den Bayern "arbeiten" und die Wochenenden Zuhause verbringen.

Trump begnadigt Vertrauten Roger Stone

Garum, Bornum am Harz, Samstag, 11.07.2020, 12:07 (vor 1384 Tagen) @ Kapitän Haddock

Ganz ehrlich, ich glaube ihm passiert gar nichts. Selbst wenn er die Wahl verliert wird der ein oder andere Staatsanwalt noch von seinen Aufgaben entbunden.


Ich hätte auch nie geglaubt, dass Ulrich Hoeneß einmal in den Knast geht. Warum sollte man also hier nicht hoffen dürfen?

Hoeneß war nur Präsident des FC Bayern, da ist der Donald schon eine andere Hausnummer. Hoffen tu ich auch so einiges, aber im Falle Trump fehlt mir der Glaube. Lasse mich aber gerne eines besseren Belehren.

Trump begnadigt Vertrauten Roger Stone

Ulrich, Samstag, 11.07.2020, 13:06 (vor 1384 Tagen) @ Garum

Ganz ehrlich, ich glaube ihm passiert gar nichts. Selbst wenn er die Wahl verliert wird der ein oder andere Staatsanwalt noch von seinen Aufgaben entbunden.


Ich hätte auch nie geglaubt, dass Ulrich Hoeneß einmal in den Knast geht. Warum sollte man also hier nicht hoffen dürfen?


Hoeneß war nur Präsident des FC Bayern, da ist der Donald schon eine andere Hausnummer. Hoffen tu ich auch so einiges, aber im Falle Trump fehlt mir der Glaube. Lasse mich aber gerne eines besseren Belehren.

Wer war Donald Trump denn vor seiner Wahl zum US-Präsidenten? Ein Unternehmer, der von den US-Banken kein Geld bekam und von der Deutschen Bank über Wasser gehalten wurden. Ein Reality-TV-Star, der amerikanische Bohlen. Eine schillernde Gestalt, die vom alten amerikanischen Geldadel verachtet wurde.

Und was wird Donald Trump sein, wenn er in einem halben oder in viereinhalb Jahren aus dem Amt geschieden ist? Ein Mann ohne irgend welche Macht. Und die nächste Frage ist, ob er dann überhaupt noch seine Hotels hat. Die Demokraten im Repräsentantenhaus haben ihn von den Corona-Hilfen abgeschnitten. Aber mit Insolvenzen hat er ja reichlich Erfahrung.

Das einzige, was Trump schützen kann, ist eine umfassende Amnestie.

Trump begnadigt Vertrauten Roger Stone

Garum, Bornum am Harz, Samstag, 11.07.2020, 13:31 (vor 1384 Tagen) @ Ulrich

Ganz ehrlich, ich glaube ihm passiert gar nichts. Selbst wenn er die Wahl verliert wird der ein oder andere Staatsanwalt noch von seinen Aufgaben entbunden.


Ich hätte auch nie geglaubt, dass Ulrich Hoeneß einmal in den Knast geht. Warum sollte man also hier nicht hoffen dürfen?


Hoeneß war nur Präsident des FC Bayern, da ist der Donald schon eine andere Hausnummer. Hoffen tu ich auch so einiges, aber im Falle Trump fehlt mir der Glaube. Lasse mich aber gerne eines besseren Belehren.


Wer war Donald Trump denn vor seiner Wahl zum US-Präsidenten? Ein Unternehmer, der von den US-Banken kein Geld bekam und von der Deutschen Bank über Wasser gehalten wurden. Ein Reality-TV-Star, der amerikanische Bohlen. Eine schillernde Gestalt, die vom alten amerikanischen Geldadel verachtet wurde.

Und was wird Donald Trump sein, wenn er in einem halben oder in viereinhalb Jahren aus dem Amt geschieden ist? Ein Mann ohne irgend welche Macht. Und die nächste Frage ist, ob er dann überhaupt noch seine Hotels hat. Die Demokraten im Repräsentantenhaus haben ihn von den Corona-Hilfen abgeschnitten. Aber mit Insolvenzen hat er ja reichlich Erfahrung.

Das einzige, was Trump schützen kann, ist eine umfassende Amnestie.

Nicht falsch verstehen, ich hoffe das der Typ ab Januar in Knast verrottet mit seiner gesamten Bagage. Im Moment befürchte ich eher der kommt mit allem was er angerichtet hat davon und mir graut davor das er aus versehen wiedergewählt wird.

Trump begnadigt Vertrauten Roger Stone

Ulrich, Samstag, 11.07.2020, 22:01 (vor 1384 Tagen) @ Garum

Nicht falsch verstehen, ich hoffe das der Typ ab Januar in Knast verrottet mit seiner gesamten Bagage. Im Moment befürchte ich eher der kommt mit allem was er angerichtet hat davon und mir graut davor das er aus versehen wiedergewählt wird.

Eine Wiederwahl würde ich nicht völlig ausschließen, die Republikaner dürften noch einige üble Tricks auf Lager haben. Aber egal ob in einem halben Jahr oder in viereinhalb Jahren. Ist der Mann aus dem Amt, dann wird er abstürzen.

Trump begnadigt Vertrauten Roger Stone

Chappi1991 ⌂ @, Samstag, 11.07.2020, 23:51 (vor 1384 Tagen) @ Ulrich

Nicht falsch verstehen, ich hoffe das der Typ ab Januar in Knast verrottet mit seiner gesamten Bagage. Im Moment befürchte ich eher der kommt mit allem was er angerichtet hat davon und mir graut davor das er aus versehen wiedergewählt wird.


Eine Wiederwahl würde ich nicht völlig ausschließen, die Republikaner dürften noch einige üble Tricks auf Lager haben. Aber egal ob in einem halben Jahr oder in viereinhalb Jahren. Ist der Mann aus dem Amt, dann wird er abstürzen.

Naja ausschließen. Aber mal ehrlich. Er hat keine Chance mehr, egal welchen Trick sie auf Lager haben. Es wird ja immer so getan, als könnte er zaubern. Kann er aber nicht. Er hat 2016 einen Nerv getroffen mit seiner Art gegen eine recht unbeliebte Gegenkandidatin. Genau diese Art hat sich, nicht nur, aber auch durch die multiplen Krise heute völlig überlebt. Genau das, was 2016 sein Vorteil war, ist jetzt ein großer Nachteil. Er gräbt sich mit seinen Verhaltensweisen, die ihn 2016 interessant gemacht haben, immer weiter rein. Da gibt es mittlerweile viele, die das einfach nicht mehr hören können.

Und worauf ich hinaus will: obwohl 2016 für ihn alles optimal funktioniert hat, was jetzt nicht mehr der Fall ist, hat er damals die popular vote verloren und einige Staaten nur hauchzart geholt. In Wisconsin, Michigan und Pennsylvania lag er zusammen 78.000 Stimmen vorn. Das hat ihm 46 Wahlmännerstimmen gebracht, ohne die er verloren hätte. 78.000 Stimmen sind ungefähr 0,6 Promille aller Stimmen. Es war unter dem Strich auch einfach ein statistischer Zufall, dass er überhaupt gewonnen hat.

Es ist ja nicht nur Trump. Es führen ja auch einige Demokraten mit sechs, sieben Punkten gegen amtierende republikanische Senatoren. Das ist schon wie Kubicki mal sagte: generell verschissen. Das drehen die nicht mit ein paar Taschenspielertricks.

Trump begnadigt Vertrauten Roger Stone

Zico80, Samstag, 11.07.2020, 10:58 (vor 1384 Tagen) @ Taifun

Auf Wechselwähler wirkt da so, dass Trump Recht und Unrecht egal ist.

Ich denke nicht, dass er von der Aktion Vorteile hat.

Nach über 3 Jahren Trump sollte wirklich jeder gecheckt haben, das es nicht "auf Wechselwähler so wirkt als sei Trump Recht und Unrecht egal", sondern so ist. Jeder der ihm vor seiner Wahl länger als 20 Sekunden zugehört hat, wusste aber auch davor schon, dass ihn das Gesetzt nicht kümmert, es sei denn, er kann es irgendwie zu seinem Vorteil nutzen.

Und wie kommst Du darauf, dass er keine Vorteile hat davon hat? Er hat zig Vorteile von der Aktion, als erstes Mal, dass Stone weiter die Klappe hält.

Trump begnadigt Vertrauten Roger Stone

Taifun, Samstag, 11.07.2020, 10:44 (vor 1384 Tagen) @ Taifun

Ich nehme an, dass es bitternötige "damage control" ist. Stone wird Sachen wissen, die Trump weitaus mehr schaden können.

Der US Präsident gebahrt sich schon länger wie ein Mafiaboss. Die Stimmen, die das stört, hat er längst verloren. Seine Schäfchen von Fox News spiegeln diesen Vorwurf schon auf Biden und Pelosi, die sie als Paten des linken Mobs darstellen, so können sie ihrem Whataboutismus frönen.

Trump begnadigt Vertrauten Roger Stone

Eisen, DO, Samstag, 11.07.2020, 09:14 (vor 1384 Tagen) @ Ulrich

Wieviel macht der harte Kern seiner Wähler aus?

5 % vielleicht, oder 10 %? Das ist doch eigentlich unmöglich, so eine Mehrheit zu bekommen. Alle Theorie sagt, du musst die Mitte gewinnen. Klar, da kommen noch die republikanischen Stammwähler dazu, die immer rot wählen. Gibt es in Deutschland auch genug davon, die gar nicht wissen, wer zur Wahl steht und was im Programm ist, sondern einfach wie immer CDU wählen.

Aber er hat die letzte Wahl sehr knapp gewonnen und viele Menschen waren wohl auch einfach neugierig, was er machen würde in Amt und Würden. Wenn die nicht abgeschreckt sind, ist diesem Land nicht mehr zu helfen. Wobei den Ø-Ami wohl nur die eigene ökonomische Situation interessiert, sonst nicht viel.

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