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In this dark hour ... (Sonstiges)

DieRoteKarteZahlIch, UK, Freitag, 31.01.2020, 23:55 (vor 1539 Tagen)

Auf Wiedersehen(?), EU-Mitglied Großbritannien!

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Lattenknaller, Madrid, Samstag, 01.02.2020, 12:21 (vor 1538 Tagen) @ DieRoteKarteZahlIch

Auf Wiedersehen(?), EU-Mitglied Großbritannien!

Tschüß.
Mir tun immer noch die vielen jungen Leute leid, die jetzt mit den Rentnern auf der Insel eingesperrt sind.

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The_Rapture, Vice City, Samstag, 01.02.2020, 07:33 (vor 1538 Tagen) @ DieRoteKarteZahlIch

Überraschung: Die Erde dreht sich auch heute morgen noch weiter.

War mir ob mancher Prognosen im Forum da nicht mehr ganz sicher.

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markus93, Sauerland, Samstag, 01.02.2020, 08:41 (vor 1538 Tagen) @ The_Rapture

Du weißt schon das sich mit dem EU-Austritt der Briten zunächst mal nicht viel ändert, und dort bis Ende des Jahres EU-Recht gilt?

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Rupo, Ruhrpott, Samstag, 01.02.2020, 10:28 (vor 1538 Tagen) @ markus93

sind die Zahlungen für EU Projekte in GB eigentlich schon ab heute gestoppt?

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Tobse, Samstag, 01.02.2020, 09:08 (vor 1538 Tagen) @ markus93

Du weißt schon das sich mit dem EU-Austritt der Briten zunächst mal nicht viel ändert, und dort bis Ende des Jahres EU-Recht gilt?

Natürlich ändert sich was...ab jetzt fließen schließlich 350 Millionen Pfund wöchentlich mehr ins Gesundheitswesen ;-)

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Ulrich, Samstag, 01.02.2020, 09:16 (vor 1538 Tagen) @ Tobse

Du weißt schon das sich mit dem EU-Austritt der Briten zunächst mal nicht viel ändert, und dort bis Ende des Jahres EU-Recht gilt?


Natürlich ändert sich was...ab jetzt fließen schließlich 350 Millionen Pfund wöchentlich mehr ins Gesundheitswesen ;-)

Vermutlich wird Boris Johnson sich demnächst vor die Kameras stellen und erklären, dass man das Geld noch nicht in das Gesundheitswesen fließen lassen kann, weil man noch an die EU zahlen müsse.

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Basti Van Basten, Romania, Samstag, 01.02.2020, 10:08 (vor 1538 Tagen) @ Ulrich

Du weißt schon das sich mit dem EU-Austritt der Briten zunächst mal nicht viel ändert, und dort bis Ende des Jahres EU-Recht gilt?


Natürlich ändert sich was...ab jetzt fließen schließlich 350 Millionen Pfund wöchentlich mehr ins Gesundheitswesen ;-)


Vermutlich wird Boris Johnson sich demnächst vor die Kameras stellen und erklären, dass man das Geld noch nicht in das Gesundheitswesen fließen lassen kann, weil man noch an die EU zahlen müsse.

Hatte er nicht direkt nach dem Votum im TV zugegeben, dass das gar nicht so ernst gemeint war?

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Talentförderer, Dortmund, Samstag, 01.02.2020, 13:35 (vor 1538 Tagen) @ Basti Van Basten

Ja, aber ähnlich wie bei Trump lassen sich viele Wähler gerne belügen.

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Basti Van Basten, Romania, Samstag, 01.02.2020, 13:37 (vor 1538 Tagen) @ Talentförderer

Ja, aber ähnlich wie bei Trump lassen sich viele Wähler gerne belügen.

Und das verstehe ich an denen nicht. Egal ob in USA, UK, Deutschland, Polen, Russland... es gibt Leute, die wählen nur aus dem Grund, um mal sagen zu können, dass ihre Partei gewonnen hat. Ist vielleicht sogar vergleichbar mit Erfolgsfans, die einfach nur Fan eines Teams geworden sind, um sagen zu können, dass sie Meister oder sonstwas geworden sind mit ihrem Team. Total absurd.

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Ulrich, Samstag, 01.02.2020, 10:21 (vor 1538 Tagen) @ Basti Van Basten

Du weißt schon das sich mit dem EU-Austritt der Briten zunächst mal nicht viel ändert, und dort bis Ende des Jahres EU-Recht gilt?


Natürlich ändert sich was...ab jetzt fließen schließlich 350 Millionen Pfund wöchentlich mehr ins Gesundheitswesen ;-)


Vermutlich wird Boris Johnson sich demnächst vor die Kameras stellen und erklären, dass man das Geld noch nicht in das Gesundheitswesen fließen lassen kann, weil man noch an die EU zahlen müsse.


Hatte er nicht direkt nach dem Votum im TV zugegeben, dass das gar nicht so ernst gemeint war?

Hat er. Ist aber leider kaum zur Kenntnis genommen worden.

Boris Johnson steht jetzt vor einer schweren Aufgabe. Entweder kommt er der EU deutlich entgegen. Dann verprellt er aber den harten Kern einer Anhänger und auch die Hardliner in der eigenen Fraktion. Oder aber er setzt auf einen harten Kurs gegenüber der Union, dann schädigt er aber die britische Wirtschaft massiv. Auf jeden Fall wird er viel Geld benötigen, um die schlimmsten Folgen des Brexit abzufedern. Und das bei einer Verschuldungsrate, die zwar nicht katastrophal schlecht ist, aber deutlich über der z.B. von Deutschland liegt.

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DemGünterseinFrisör, Samstag, 01.02.2020, 10:20 (vor 1538 Tagen) @ Basti Van Basten

ich meine, er hätte sogar gesagt, dass das so nicht stimme, weil man die Einnahmen (Subventionen) nicht gegengerechnet habe.

Aber natürlich interessiert sich BoJo nicht für das, was er vor vier Jahren gesagt hat...die psychische Belastung für ein Fähnchen im Wind wäre auch deutlich zu hoch und nicht zu ertragen...

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borussenglobe, monheim, Samstag, 01.02.2020, 08:28 (vor 1538 Tagen) @ The_Rapture

Nenne doch ma eine Prognose.

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DaWu, Samstag, 01.02.2020, 01:04 (vor 1538 Tagen) @ DieRoteKarteZahlIch

Glückwunsch an die Briten zur neuen Freiheit

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Lattenknaller, Madrid, Samstag, 01.02.2020, 12:17 (vor 1538 Tagen) @ DaWu

Glückwunsch an die Briten zur neuen Freiheit

Also ich fühle mich genauso frei wie gestern auch und wohne in einem EU-Land.
Und heute nachmittag fliegt Verwandtschaft aus einem anderen EU-Land ein.
Die werden einfach so in einen Flughafen rein und aus einem anderen rausspazieren.
Das nenne ich Freiheit.

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Max Power, Samstag, 01.02.2020, 13:12 (vor 1538 Tagen) @ Lattenknaller

Einfach so aus einen Flughafen raus gehen? Wahnsinn. Das ist ja noch freiheitlicher, als die deutsche Autobahn.

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Rupo, Ruhrpott, Samstag, 01.02.2020, 00:25 (vor 1538 Tagen) @ DieRoteKarteZahlIch

schon vorhanden

hardbreak, Ort, Samstag, 01.02.2020, 00:05 (vor 1539 Tagen) @ DieRoteKarteZahlIch

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Schnippelbohne, Bauernland, Freitag, 31.01.2020, 23:58 (vor 1539 Tagen) @ DieRoteKarteZahlIch

Das schottische Parlament ist heute europäisch blau beleuchtet. Bin gespannt, wie es für die Schotten weitergeht.

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Basti Van Basten, Romania, Samstag, 01.02.2020, 08:30 (vor 1538 Tagen) @ Schnippelbohne

Das schottische Parlament ist heute europäisch blau beleuchtet. Bin gespannt, wie es für die Schotten weitergeht.

In die EU kommen sie jedenfalls nicht mehr. Dafür wird Spanien schon sorgen.

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Lattenknaller, Madrid, Samstag, 01.02.2020, 12:20 (vor 1538 Tagen) @ Basti Van Basten

Habe ich bisher auch geglaubt.
Aber die spanische Regierung hat vor ein paar Monaten durch den Außenminister und jetzigen EU-Außenbeauftragten verlauten lassen, dass ein Aufnahmeantrag der Schotten, wenn er denn auf Basis rechtlich einwandfreier Mittel erfolgen würde, geprüft würde.
Das die hier momentan in dem fragilen Gebilde keinen Bock darauf haben, ist eine andere Sache.

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Basti Van Basten, Romania, Samstag, 01.02.2020, 13:35 (vor 1538 Tagen) @ Lattenknaller

Habe ich bisher auch geglaubt.
Aber die spanische Regierung hat vor ein paar Monaten durch den Außenminister und jetzigen EU-Außenbeauftragten verlauten lassen, dass ein Aufnahmeantrag der Schotten, wenn er denn auf Basis rechtlich einwandfreier Mittel erfolgen würde, geprüft würde.
Das die hier momentan in dem fragilen Gebilde keinen Bock darauf haben, ist eine andere Sache.

Danke für die Info. Die ist an mir vorbei gegangen. Also ich würde die Schotten gerne wieder in der EU begrüßen wollen.

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Ulrich, Samstag, 01.02.2020, 08:24 (vor 1538 Tagen) @ Schnippelbohne

Das schottische Parlament ist heute europäisch blau beleuchtet. Bin gespannt, wie es für die Schotten weitergeht.

Die Zerreißkräfte dürften jedenfalls nicht geringer werden. In Schottland, in Nordirland und auch in Wales.

Die schottischen Fischer beispielsweise jubeln, weil sie sicher sind, dass die britischen Fanggründe ab dem nächsten Jahr für Schiffe aus der EU gesperrt werden. Gleichzeitig gehen aber 70 Prozent der Fänge der britischen Fischereiflotte in die EU. Machen die Briten keine Kompromisse bei den Fangrechten, dann dürfte der privilegierte Zugang zum EU-Markt für britische Fischereiprodukte Anfang nächsten Jahres Geschichte sein.

Und das ist nur ein Beispiel von vielen. In den nächsten Monaten stehen enorm komplexe Verhandlungen an. Deutlich komplexere als die zum Austrittsvertrag, in dem im wesentlichen nur ein Sonderstatus für Nordirland und Übergangsregelungen festgemacht worden sind.

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