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Allgemeine Newsschlagzeilen vom 06.12.2019 (Fußball allgemein)

Redaktion schwatzgelb.de ⌂ @, Dortmund, Freitag, 06.12.2019, 06:00 (vor 1601 Tagen)

Aktuelle Fußballnews, die den BVB nicht betreffen, bitte in diesen Thread posten.

Tags:
News, Neuigkeiten, Newsthread

Zlatans Rache

Wickiborusse, Dortmund, Freitag, 06.12.2019, 18:17 (vor 1600 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de

Wie und warum Ibra Materazzi mit einem Kung Fu-Tritt ins Krankenhaus brachte. Eijeijei...... :-)

https://www.welt.de/sport/fussball/article204087336/Zlatan-Ibrahimovic-Rache-an-Materazzi-darauf-wartete-er-vier-Jahre.html

Zlatans Rache

EisenerBesen09, Lentia, Samstag, 07.12.2019, 10:31 (vor 1600 Tagen) @ Wickiborusse

Wie und warum Ibra Materazzi mit einem Kung Fu-Tritt ins Krankenhaus brachte. Eijeijei...... :-)

Ist das aus "Frau & Mann" v Lindemann?

Wie wichtig doch Fussballsachverstand ist...

, Freitag, 06.12.2019, 17:54 (vor 1600 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de

In Arsenal und ManU läuft es z. Zt. ja trotz Kohle bis zum abwinken nicht so wie gedacht.

Zusammenhänge mit den Abgängen der Klubabgängen Wenger und Ferguson natürlich nicht zufällig.

https://www.kicker.de/764403/artikel/ein_klub_im_freien_fall_wie_arsenal_gerade_alles_verspielt

Das sieht man mal wieder wie extrem wichtig es ist Fussballsachverstand im Klub zu haben und sich ihn zur Not einzukaufen insbesondere auf der Position des Trainers/Managers.

Wie wichtig doch Fussballsachverstand ist...

Cabman, Freitag, 06.12.2019, 22:18 (vor 1600 Tagen) @ MR_PINK

In Arsenal und ManU läuft es z. Zt. ja trotz Kohle bis zum abwinken nicht so wie gedacht.

Zusammenhänge mit den Abgängen der Klubabgängen Wenger und Ferguson natürlich nicht zufällig.

https://www.kicker.de/764403/artikel/ein_klub_im_freien_fall_wie_arsenal_gerade_alles_verspielt

Das sieht man mal wieder wie extrem wichtig es ist Fussballsachverstand im Klub zu haben und sich ihn zur Not einzukaufen insbesondere auf der Position des Trainers/Managers.

Naja, das Ding ist ja, dass auch die Konkurrenz geld bis zum abwinken hat. Das ist also in der Premierligue einfach kein Vorteil. In der Bundesliga hätte es bei der aktuellen Situation wesentlich mehr gebracht. Wenn aber alle oben die Knete in Massen haben, macht der Sachverstand natürlich den unterschied.

Anmeldesperre für Chelsea zum Jahresende aufgehoben

Sascha, Dortmund, Freitag, 06.12.2019, 13:05 (vor 1601 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de

Der CAS hat das Urteil gegen Chelsea, nachdem sie bis zur neuen Saison keine Spieler mehr melden dürfen, halbiert. Schon im nächsten Transferfenster können sie wieder aktiv werden.

Anmeldesperre für Chelsea zum Jahresende aufgehoben

Bounty, Freitag, 06.12.2019, 14:46 (vor 1600 Tagen) @ Sascha

Wow damit hätte niemand gerechnet.

FIFA mit juristischem Eigentor?

bobschulz, MS, Freitag, 06.12.2019, 09:42 (vor 1601 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de

Thomas Kistner untersucht die Suspendierung des Brasilianers Teixeira und sieht in deren Begründung "Korruption im Zusammenhang mit WM-Vergabe" eigentlich ein juristisches Problem für die FIFA und Katar , geht aber davon aus, dass trotz juristischer Notwendigkeit einer Überprüfung der WM-Vergabe an Katar das Gleiche passiert wie immer, nämlich: Nichts. :-)
Eventuell muss aber die Schweizer Bundesanwaltschaft eingreifen, die sich aber bislang auch eher konspirativ mit Infantino in Hotels ausländischer Besitzer traf, Ihr dürft 3 mal raten aus welchem Land.


https://www.sueddeutsche.de/sport/fifa-katar-korruption-teixeira-1.4711286

Armut nach der Karriere - Häufigkeit und Gründe

Elmar, Freitag, 06.12.2019, 09:14 (vor 1601 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de

„40 Prozent der europäischen Fußballspieler (sind) schon fünf Jahre nach ihrem Karriereende armutsgefährdet. In Italien beträgt der Prozentsatz sogar 60 Prozent, in Deutschland dagegen 25 Prozent.“

taz.de/Fussballer-in-sozialer-Not/!5643684/?fbclid=IwAR1rcZsH8lw-hbn-2qtUSde61dUB6RXJWutzv_y9kM2ATKw_kkzZ662kjbU

Armut nach der Karriere - Häufigkeit und Gründe

Sascha, Dortmund, Freitag, 06.12.2019, 09:37 (vor 1601 Tagen) @ Elmar

Was aber auch daran liegt, dass "Profitum", also Fußball als Beruf, auch lächerlich weit runtergeht. In der aktuellen 11Freunde gibt es einen Artikel über die Insolvenz der SG Wattenscheid, der damit anfängt, dass sich zwei Spieler auf dem Arbeitsamt melden.

Da ist doch das System benagelt, wenn bei einem Viertligisten Leute ausschließlich ihr Geld mit Fußball verdienen. Da kann auf dem Niveau einfach kein Betrag auf der hohen Kante bleiben, der einem mit 35 Jahren groß durchs weitere Leben hilft.

Armut nach der Karriere - Häufigkeit und Gründe

Will Kane, Saarbrücken, Freitag, 06.12.2019, 11:17 (vor 1601 Tagen) @ Sascha

Was aber auch daran liegt, dass "Profitum", also Fußball als Beruf, auch lächerlich weit runtergeht. In der aktuellen 11Freunde gibt es einen Artikel über die Insolvenz der SG Wattenscheid, der damit anfängt, dass sich zwei Spieler auf dem Arbeitsamt melden.

Da ist doch das System benagelt, wenn bei einem Viertligisten Leute ausschließlich ihr Geld mit Fußball verdienen. Da kann auf dem Niveau einfach kein Betrag auf der hohen Kante bleiben, der einem mit 35 Jahren groß durchs weitere Leben hilft.

Vor ein paar Jahren stieg Saar 05 Saarbrücken nach einem Durchmarsch von der Kreisliga B durch die jeweiligen nächsthöheren Ligen in die Regionallige Südwest auf. Im Kader befand sich kein einziger Profispieler und man wollte dies auch in der Regionalliga so beibehalten. Nur wer sportlich in der Regionalliga mithalten will, kommt um einen Profikader nicht herum. Saar 05 erlebte eine Saison à la Tasmania Berlin und stieg mit nur zwei Saisonsiegen gleich wieder ab. Von dem Abenteuer hat sich der Verein bis heute nicht erholt und ist nach dem Abstieg in die Oberliga Saarland / Rheinland-Pfalz freiwillig in die sechstklassige Saarlandliga zurückgegangen (wobei man ohnehin bereits als Absteiger aus der Oberliga feststand).

Saar 05 war der einzige tatsächliche Amateurverein in einer Liga, die fast ausschließlich aus Vollprofiteams besteht und die auch unter entsprechenden Bedingungen trainieren. Die Regionalliga war bislang durch die Relegationsspiele immer ein ‚Flaschenhals‘, durch den etliche Teams nach oben strebender Clubs nicht durchkamen. Der Wettbewerb ist knüppelhart und wird auch dadurch nicht anders, wenn nun der Meister direkt aufsteigt. Es tummeln sich ja etliche Traditionsvereine in den Regionalligen, die alle wieder aufsteigen wollen und zudem mit ehrgeizigen ‚Newcomern‘ und Zweitvertretungen von Bundesligaclubs konkurrieren. Mit einem Kader mit ‚Halbprofis‘ oder gar ‚reinen Amateuren‘ hat man da keine Chance. Von Liga zu Liga aufsteigend wachsen auch die Anforderungen des DFB bezüglich der vorzuhaltenden Infrastruktur. Und in diese investiert man nur, wenn auch die Chance auf eine weitergehende sportliche Entwicklung besteht.

An Spielern mangelt es dabei nicht. Die Nachwuchsleistungszentren der Bundesligaclubs sowie der Clubs der 3. Liga und der Regionalligen stoßen jedes Jahr neue Spieler aus, die irgendwo unterkommen wollen. Hinzu kommen Ex-Bundesligaprofis, die sich nach ihrer Karriere in den höheren Klassen noch ein paar Euro verdienen wollen und auch kostengünstige Spieler aus dem Ausland.

Diese Vollprofis müssen auch bezahlt werden. Dies ist einer der wesentlichen Gründe, warum es vielen Clubs in der Regionalliga wirtschaftlich nicht so besonders gut geht oder warum sie sich in großer Abhängigkeit von einem Sponsor befinden. Beim 1. FC Saarbrücken z.B. liegen die Jahresgehälter der Spieler im (durchaus nicht niedrigen) sechsstelligen Bereich. Eine ganze zeitlang wurden die Spieler auch damit gelockt, dass sie im benachbarten Frankreich leben konnten und somit aufgrund der steuerlichen Komponenten ein höheres Nettogehalt erzielen konnten. Wieviel man von solchen Summen als Junggeselle oder Familienvater ‚für später auf die Seite legen‘ kann, ist sicherlich auch eine Frage des jeweiligen Lebensstils, den man pflegt. Und der ist bei einem Großteil der Spieler erstaunlich aufwendig. Klein hingegen ist jedoch der Anteil der Spieler, die sich bereits während ihrer Karriere als Fußballer ernsthaft Gedanken darum machen, was sie konkret nach Beendigung ihrer Fußballerlaufbahn beruflich tun werden. Nur für die allerwenigsten wird sich eine Möglichkeit ergeben, in anderer Funktion weiter im Fußball tätig sein zu können, und das auch zumeist mit teilweise erheblich niedrigerem Einkommen. Wobei es für sehr viele ein offensichtlich sehr großes Problem ist, den eigenen Lebensstil der neuen Einkommenssituation anzupassen.

Soweit ich weiß, hatte Simon Rolfes eine Agentur gegründet, die Fußballern bereits während ihrer Karriere beratend zur Seite stehen sollte, um zum einen den eigenen Lebensstil bereits während der Spielerkarriere der Zeit danach anzupassen und zum anderen Entscheidungen bezüglich der Zukunftsgestaltung zu treffen. Was daraus geworden ist, weiß ich nicht.

Armut nach der Karriere - Häufigkeit und Gründe

Pini, Freitag, 06.12.2019, 11:34 (vor 1601 Tagen) @ Will Kane

Man kann nur hoffen, dass da nach den ganzen Insolvenzen und Fast-Insolvenzen vor allem in der Regionalliga mal ein bisschen Vernunft einkehrt. Sowohl was die Bezahlung der Spieler als auch die sonstigen Pläne angeht.

Wacker Nordhausen hat jetzt um die 9 Millionen Schulden, etwas 3,5 Mio aus der letzten Saison, glaube ich. Es ist doch vollkommen absurd, so viel Geld rauszuhauen, wenn man nicht mal 1.000 Zuschauer im Schnitt hat. Während solide wirtschaftende Vereine dadurch in den unteren Ligen bleiben müssen.

Oder das neue Ludwigsparkstadion, dessen Kapazität 10 mal höher sein soll als der Zuschauerschnitt. Nur weil Saarbrücken vor 25 Jahren mal ein relevanter Verein war.

Oder, oder, oder, die Liste ja lang.

Armut nach der Karriere - Häufigkeit und Gründe

Sascha, Dortmund, Freitag, 06.12.2019, 11:27 (vor 1601 Tagen) @ Will Kane

Vermutlich werden viele Spieler auch erst dann realisieren, dass es mit Bundesliga und dem Traum vom richtig dicken Gehalt nichts wird, wenn sie schon richtig in diesem Hamsterrad drin sind. Am Ende kicken sie dann lieber mit 38 Jahren noch in einer thailändischen Liga, um noch ein bisschen Geld zu machen.

Fairerweise muss man den Spielern auch attestieren, dass es eben nicht so leicht ist, sich auf die Zukunft vorzubereiten, wenn man diese Saison in der Oberliga Bremen, nächste Saison in Regionalliga Sachsen und in vier Jahren in NRW spielt. Fernuni Hagen ist nunmal auch nicht für jeden das richtige Mittel.

Armut nach der Karriere - Häufigkeit und Gründe

pitynho83, FFM, Freitag, 06.12.2019, 17:29 (vor 1600 Tagen) @ Sascha

Vermutlich werden viele Spieler auch erst dann realisieren, dass es mit Bundesliga und dem Traum vom richtig dicken Gehalt nichts wird, wenn sie schon richtig in diesem Hamsterrad drin sind. Am Ende kicken sie dann lieber mit 38 Jahren noch in einer thailändischen Liga, um noch ein bisschen Geld zu machen.

Fairerweise muss man den Spielern auch attestieren, dass es eben nicht so leicht ist, sich auf die Zukunft vorzubereiten, wenn man diese Saison in der Oberliga Bremen, nächste Saison in Regionalliga Sachsen und in vier Jahren in NRW spielt. Fernuni Hagen ist nunmal auch nicht für jeden das richtige Mittel.

Sorry, aber mein Mitleid für Fußballer hält sich arg in Grenzen.
Auch wenn es dort Ausnahmen geben mag.

Egal ob du mit 15, 16 oder 19 eine Ausbildung beginnst, mit 20 oder Anfang 20 ein Studium beginnst oder ob du Fußballer wirst. Du musst selber an deine Zukunft denken. Die Fußballer die irgendwann zu alt zum kicken sind, sollten auch alt genug sein, um sich Gedanken um einen angemessenen Lebensstil zu machen.
Niemand hindert sie in Deutschland an Bildung.

Mir blieb in diesem Zusammenhang das positive Beispiel von Knut Reinhardt hängen, der jetzt Grundschullehrer ist.

Vielmehr sehe ich da ein Problem in der Wahrnehmung eben solcher Jungs, die vielleicht dann kein Fame mehr abbekommen, und sich ihre Bestätigung dann in Luxus erkaufen.

Mir kann keiner erzählen dass die Jungs, die genug Zeit zum Fortnite zocken haben, sich nicht nebenbei auch weiterbilden können.
Und wenn sie für alles das nicht taugen, können sie sich ja mal umschauen welch andere Jobs Leute so ohne Ausbildung noch machen können.

Armut nach der Karriere - Häufigkeit und Gründe

Elmar, Freitag, 06.12.2019, 09:41 (vor 1601 Tagen) @ Sascha

Würde die Statistik nach Ligen aufgesplittet, würde das Ergebnis wahrscheinlich richtig katastrophal.
Es gibt wohl kaum einen sichereren Weg in die Armut, als Profi in den unteren Ligen zu sein.

Armut nach der Karriere - Häufigkeit und Gründe

donotrobme, Münsterland, Freitag, 06.12.2019, 10:57 (vor 1601 Tagen) @ Elmar

Was auch daran liegt, dass der Profifußballer zwar in seiner Jugend Schule, Training und Spiele unter einen Hut bringen musste. Während der Profizeit verlernen sie es aber sich einen ganzen Arbeitstag zu konzentrieren. Dies hat mir zuletzt ein Seminarleiter gesagt, der auch Kurse für Spieler und Ex-Spieler durchführt.

Hinzu kommt, dass ein Fußballprofi während seiner Spielerlaufbahn keine Berufsausbildung erlernt und ihm so 15 Jahre Berufserfahrung fehlen.
Solch eine Arbeitskraft muss erstmal vermittelt werden. Menschen mit diesem Bildungsgrad, die nicht Profifußballer sind, sind eher mehrheitlich Langzeitarbeitslose von denen die meisten schwer wohl vermittelbar sind

Ein Ausweg war früher, dass man als Profispieler nach Karriereende in der Fußballbranche in irgendeiner Funktion weiterarbeitet. Die Branche ist jedoch mittlerweile so professionell geworden, dass es dort kaum Plätze gibt um unterzukommen, schon gar nicht für alle Ex-Spieler eines Vereins.

Armut nach der Karriere - Häufigkeit und Gründe

Sascha, Dortmund, Freitag, 06.12.2019, 11:09 (vor 1601 Tagen) @ donotrobme

Ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits müsste man den Aufwand für den Profisport zumindest bis zur Grenze dritte Liga so weit runterregeln, dass das auch nebenberuflich geleistet werden kann. Bei zwei Trainingseinheiten am Tag für Regionalligisten ist das aber kaum zu machen.

Auf der anderen Seite wird dadurch der fußballerische Ausbildungsgrad geringer, was die Lücke zum "wirklichen" Profifußball für Vereine und Spieler noch deutlich größer.

Pokalhalbfinale 2020/21 am Wochenende

Kruemelmonster09, Freitag, 06.12.2019, 06:28 (vor 1601 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de

Zu finden unteranderem beim Kicker:
DFB und DFL haben den Rahmenterminkalender 2020/21 präsentiert.

Soweit fast alles wie immer.
Eine große Überraschung gibt es jedoch.
Das Pokal Halbfinale findet am 1.5. und 2.5. und somit Samstags und Sonntags statt.
Grund ist wohl, dass man der Polizei entgegenkommen wollte, um diese am 1.5. zu entlasten.

Pokalhalbfinale 2020/21 am Wochenende

Franke, Samstag, 07.12.2019, 00:07 (vor 1600 Tagen) @ Kruemelmonster09

Zu finden unteranderem beim Kicker:
DFB und DFL haben den Rahmenterminkalender 2020/21 präsentiert.

Soweit fast alles wie immer.
Eine große Überraschung gibt es jedoch.
Das Pokal Halbfinale findet am 1.5. und 2.5. und somit Samstags und Sonntags statt.
Grund ist wohl, dass man der Polizei entgegenkommen wollte, um diese am 1.5. zu entlasten.

Löbliche Absicht. Das eine Spiel ist dann aber bestimmt Hertha gegen Union, Leipzig oder Bayern. ;-)

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Mäckus1909, Ort, Freitag, 06.12.2019, 12:47 (vor 1601 Tagen) @ Kruemelmonster09

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Pokalhalbfinale 2020/21 am Wochenende

Netzpirat, Düsseldorf, Freitag, 06.12.2019, 06:43 (vor 1601 Tagen) @ Kruemelmonster09

Finde ich generell ne tolle Sache! An einem sonnigen Samstag Nachmittag, mit kühlem Bierchen dem Pokal Halbfinale entgegenfiebern. Gefällt mir! Der Rahmen ist deutlich attraktiver als unter der Woche. Auch, wenn Flutlicht fehlt. Bzw. stehen denn die Uhrzeiten schon?

Pokalhalbfinale 2020/21 am Wochenende

Suppotter, Arnsberg/Block 12, Freitag, 06.12.2019, 08:56 (vor 1601 Tagen) @ Netzpirat

Bzw. stehen denn die Uhrzeiten schon?

Geh mal davon aus, dass die Spiele am Abend stattfinden werden.

Pokalhalbfinale 2020/21 am Wochenende

Suppotter, Arnsberg/Block 12, Freitag, 06.12.2019, 08:26 (vor 1601 Tagen) @ Netzpirat

Bzw. stehen denn die Uhrzeiten schon?

Geh mal davon aus, dass die Spiele stattfinden werden.

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