Allgemeine Newsschlagzeilen vom 16.10.2018 - schwatzgelb.de

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News, Neuigkeiten, Newsthread

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Champions League - Kartellwächter ermitteln gegen Sky und Perform

*edit*
Da war ich etwas zu langsam x)

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Es wurde ein Verwaltungsverfahren eingeleitet, ob die Zusammenarbeit kartellrechtskonform ist.

hna.de/sport/fussball/wegen-champions-league-bundeskartellamt-ermittelt-gegen-sky-und-dazn-zr-10332447.html

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Ich weiß nicht, ob ich mir noch mehr Eingriffe des Kartellamts zu meinem Vorteil noch leisten kann...

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Ist das ganze damals nicht so verkauft worden, dass DAZN sich Teile der Übertragungsrechte von der UEFA gesichert hat und man damit Sky ausgebootet hatte. Dass die Rechte in Wahrheit eine Sublizenz von Sky ist, stand so doch gar nicht im Raum, oder?
Ausserdem ändert sich an der Tatsache, dass dt. Mannschaften nur bei DAZN laufen doch gar nichts, wenn diese zuvor nur bei Sky liefen. Pay-TV ist Pay-TV.

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Pay-Stream ist aber nicht Pay-TV.

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Ist das ganze damals nicht so verkauft worden, dass DAZN sich Teile der Übertragungsrechte von der UEFA gesichert hat und man damit Sky ausgebootet hatte. Dass die Rechte in Wahrheit eine Sublizenz von Sky ist, stand so doch gar nicht im Raum, oder?
Ausserdem ändert sich an der Tatsache, dass dt. Mannschaften nur bei DAZN laufen doch gar nichts, wenn diese zuvor nur bei Sky liefen. Pay-TV ist Pay-TV.

Es war ja immer zumindest so kommuniziert, dass sich die Rechte geteilt werden. Wie das interpretiert wird, liegt ja an jedem selbst. Ich habe zuerst aber auch gedacht, es sei getrennt so verkauft worden, weil ja auch die EL an DAZN komplett ging.

Dass es aber eine Sublizensierung ist, war ja im Prinzip nochmal bei der Bekanntgabe der Verteilerschlüssel der Übertragungen klar geworden.

Und wenn ein Anbieter seine Lizenzen an einen Konkurrenten abgibt und den eigenen Kunden damit indirekt zwingt, zusätzliche Anbieter zu abonnieren, um das zu sehen, was der Kunde eigentlich bei ihm selbst hätte sehen können, ändert das schon einiges. Zumal ja nicht die Möglichkeit bestand, bei Sky im laufenden Vertrag außerordentlich zu kündigen oder den Preis zu senken.

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"Wir untersuchen, wann und in welcher Form die Kooperation der beiden Unternehmen beschlossen wurde und ob die Zusammenarbeit den Wettbewerb im Interesse der Verbraucher gefördert oder beschränkt hat."

Wenn man die Sky- und Dazn-Abopreise addiert, dürfte die Antwort schnell gefunden sein.

Interessant auch, dass sie ausdrücklich untersuchen, ob der Zugang zu einigen Spielen ausschließlich über Dazn-Internetstreaming verbraucherfeindlich ist. Komisch, bei Eurosport hat sie das bislang nicht gestört.

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Natürlich ist das verbraucherfeindlich. Hoffentlich ändert sich da was.

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"Wir untersuchen, wann und in welcher Form die Kooperation der beiden Unternehmen beschlossen wurde und ob die Zusammenarbeit den Wettbewerb im Interesse der Verbraucher gefördert oder beschränkt hat."

Wenn man die Sky- und Dazn-Abopreise addiert, dürfte die Antwort schnell gefunden sein.

Interessant auch, dass sie ausdrücklich untersuchen, ob der Zugang zu einigen Spielen ausschließlich über Dazn-Internetstreaming verbraucherfeindlich ist. Komisch, bei Eurosport hat sie das bislang nicht gestört.

Dürfte sie bei Eurosport nicht stören, weil es bei Eurosport nicht der Fall ist. Die Eurosport Spiele lassen sich auch über Satellit empfangen.

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Es wird wohl schon ein Unterschied sein, ob man als Auflage die Lizenzen an zwei unterschiedliche Unternehmen vergibt oder ob man als Hauptlizenznehmer quasi mit dem direkten Konkurrenten gemeinsame Sache macht.

Bei Eurosport kann man ja auch per Sat die Bundesliga empfangen, wenn sich das zu dieser Saison nicht geändert hat. Die Möglichkeit gibt es meines Wissens für private Verbraucher bei DAZN noch nicht.

Eine Meinung, ob die Intervention des Kartellamtes hier eher OK oder eher Quatsch ist, kann ich daher nicht wirklich bilden. Im Zweifel finde ich es aber gut, dass zumindest die Begebenheiten überprüft werden.

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Es wird wohl schon ein Unterschied sein, ob man als Auflage die Lizenzen an zwei unterschiedliche Unternehmen vergibt oder ob man als Hauptlizenznehmer quasi mit dem direkten Konkurrenten gemeinsame Sache macht.

Bei Eurosport kann man ja auch per Sat die Bundesliga empfangen, wenn sich das zu dieser Saison nicht geändert hat. Die Möglichkeit gibt es meines Wissens für private Verbraucher bei DAZN noch nicht.

Eine Meinung, ob die Intervention des Kartellamtes hier eher OK oder eher Quatsch ist, kann ich daher nicht wirklich bilden. Im Zweifel finde ich es aber gut, dass zumindest die Begebenheiten überprüft werden.

Ja, richtig: Der Knackpunkt scheint hier zu sein, dass sich Sky und Dazn das Fell teilen und beide kassieren. Damit bilden sie durchaus ein Kartell. Das ist bei Eurosport anders gelagert. Wobei, wenn man auf die Verbreitungswege guckt, man schon fragen muss, ob es denn verbraucherfreundlicher ist, zu erwarten, dass man sich eine Satellitenschüssel aufs Dach montiert, nur um Eurosport auch mit einem TV-Signal empfangen zu können, wenn man eigentlich Kabelkunde ist.
Aber die Logik des Bundeskartellamts bei der Rechtevergabe erschließt sich mir eh schon länger nicht mehr. Wieso soll es verbraucherfreundlicher sein, wenn die DFL verschiedene Bundesligarechtepakete anbieten muss, die dann aber jeweils auch wieder exklusive Senderechte enthalten? Ich kann darin keinen Wettbewerb erkennen. Wettbewerb wäre für mich gewesen, wenn der Verbraucher für dasselbe Paket zwischen mindestens zwei verschiedenen Anbietern hätte wählen können, also z.B. die Freitagsspiele im Abo bei Eurosport oder bei Sky. So muss man nun zwei Abos statt einem abschließen und für die CL dann nochmal zwei. In Summe dürfte das nicht billiger sein, als die alten Sky-Preise - eher im Gegenteil.

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Ich kann darin keinen Wettbewerb erkennen. Wettbewerb wäre für mich gewesen, wenn der Verbraucher für dasselbe Paket zwischen mindestens zwei verschiedenen Anbietern hätte wählen können, also z.B. die Freitagsspiele im Abo bei Eurosport oder bei Sky.

Das würde bedeuten, dass gar nichts mehr im deutschen Fernsehen exclusiv gezeigt werden dürfte. Dann müsste ja jede Sendung auf mindestens zwei verschiedene Kanäle gezeigt werden. Exklusive Inhalte zeigen ist aber zulässig, nur halt nicht im Falle der Bundesliga bei einem einzigen Anbieter.

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Ich kann darin keinen Wettbewerb erkennen. Wettbewerb wäre für mich gewesen, wenn der Verbraucher für dasselbe Paket zwischen mindestens zwei verschiedenen Anbietern hätte wählen können, also z.B. die Freitagsspiele im Abo bei Eurosport oder bei Sky.

Das würde bedeuten, dass gar nichts mehr im deutschen Fernsehen exclusiv gezeigt werden dürfte. Dann müsste ja jede Sendung auf mindestens zwei verschiedene Kanäle gezeigt werden. Exklusive Inhalte zeigen ist aber zulässig, nur halt nicht im Falle der Bundesliga bei einem einzigen Anbieter.

Dann muss man aber auch nicht auf mehr als einem Anbieter pochen. Wie gesagt sehe ich keine Verbesserung des Wettbewerbs in einer Aufteilung der Bundesligarechte zwischen Sky und Eurosport, wenn der Fußballfan dann zwei Abos abschließen muss, um alles zu sehen. Dann kann man auch Sky das ganze Paket lassen.

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Dann muss man aber auch nicht auf mehr als einem Anbieter pochen. Wie gesagt sehe ich keine Verbesserung des Wettbewerbs in einer Aufteilung der Bundesligarechte zwischen Sky und Eurosport, wenn der Fußballfan dann zwei Abos abschließen muss, um alles zu sehen. Dann kann man auch Sky das ganze Paket lassen.

Das Problem ist die Zentralvermarktung. Solange die Bundesliga als ein Produkt vermarktet wird, solange wird nicht danach differenziert, welche Vereine gegeneinander spielen. Und solange das so ist, ist die Logik der Wettbewerbsbehörden richtig: das Produkt wird aufgeteilt, damit zwei verschiedene Anbieter sich gegenseitig konkurrieren. Da nicht nach Vereinen differenziert werden darf, kann ja nur nach Anstoßzeiten differenziert werden und danach die Rechte vergeben werden.
Willst du alles sehen, musst du halt zwei Anbieter abonnieren. Hier scheint der Wettbewerb doch aber zu funktionieren. Sky wird einem doch hinterhergeworfen, Dazn und Eurosport kosten auch nur wenige Euro.

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Wobei, wenn man auf die Verbreitungswege guckt, man schon fragen muss, ob es denn verbraucherfreundlicher ist, zu erwarten, dass man sich eine Satellitenschüssel aufs Dach montiert, nur um Eurosport auch mit einem TV-Signal empfangen zu können, wenn man eigentlich Kabelkunde ist.

Wenn es danach geht, müsste sich das Kartellamt auch das genau ansehen. Wenn ich bei Sky ein Paket buche, kann ich es bei Unitymedia nicht schauen, weil sie den Sender ja selbst verkaufen wollen. Also muss ich hier für das selbe Produkt theoretisch auch doppelt zahlen, um es tatsächlich nutzen zu können.

Und auch bei Sat ist eben nicht mehr alles verfügbar und kostenfrei.

Aber es wäre ja sonst auch zu einfach für den Verbraucher ;)

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Den hab ich jetzt offen gesagt nicht verstanden:
Wenn Du UM-Kunde bist (so wie ich: keine Schüssel, und UM ist alleiniger Kabelanbieter an diesem Standort), dann kannst du deren UM-Pakete buchen, lässt aber das Sky-Angebot aussen vor, denn die Angebotspolitik zu diesen Blöcken ist unvorteilhaft (für Dich).
Dann wirst Du Sky-Kunde, und buchst Dir mit allem Pipapo deren Pakete separat, mit ebenso separater Hardware. Das machst Du natürlich nur in Zeiten, in denen der Preis akzeptabel ist (wie z.B. € 24,99 für alles ausser SkyQ, monatlich kündbar, Preis für 24 Monate garantiert), und die Baustelle ist geschlossen.

Grundsätzlich zur Kartellsache:
Als Verbraucher empfinde ich das auf den ersten Blick auch als Quatsch, dass mir ein bisher komplettes Angebot nun zerlegt wird und ich die Summe aller Teile bei mehreren Anbietern zusammenklauben muss, gerne zu insgesamt höheren Kosten und Aufwänden.
Die Strategie des Kartellamtes habe ich nicht nachvollziehen können, schon eher deren Intention, uns Endabnehmer mit mehr als nur einem Anbieter "versorgen" zu können.
Denn: Wenn sich mögliche Alleinkäufer gegenseitig beim Programmeinkauf in die Preise jagen, dann wird der Gewinner letztlich Deinen Preis allein festlegen können.
Das ist (in der Theorie) anders, wenn es mehrere Anbieter mit Paketteilen gibt, und Du (z.B. bei begrenztem Budget) den günstigsten Teil picken kannst.

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Aber die Pakete überschneiden sich ja partiell. Zumindest vor einigen Jahren, als ich noch Doku-Sender schaute, konnte ich die teilweise nicht sehen, weil UM sie nicht für mich freigeschaltet hat, obwohl ich das entsprechende Paket bei Sky gebucht habe. Dann hätte ich bei UM deren Paket zusätzlich buchen müssen, damit ich den Sender sehen kann, den ich im Prinzip ja schon über Sky bezahle. Andere Sender aus dem Paket aber sind eingespeist und freigeschaltet. Egal, welche Hardware genutzt wird.

Mag sein, dass das heute anders ist, aber warum sollte sich da UM verschlechtern wollen.

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Aber die Logik des Bundeskartellamts bei der Rechtevergabe erschließt sich mir eh schon länger nicht mehr. Wieso soll es verbraucherfreundlicher sein, wenn die DFL verschiedene Bundesligarechtepakete anbieten muss, die dann aber jeweils auch wieder exklusive Senderechte enthalten? Ich kann darin keinen Wettbewerb erkennen. Wettbewerb wäre für mich gewesen, wenn der Verbraucher für dasselbe Paket zwischen mindestens zwei verschiedenen Anbietern hätte wählen können, also z.B. die Freitagsspiele im Abo bei Eurosport oder bei Sky. So muss man nun zwei Abos statt einem abschließen und für die CL dann nochmal zwei. In Summe dürfte das nicht billiger sein, als die alten Sky-Preise - eher im Gegenteil.

Danke, daß Du das noch mal so punktgenau definiert hast.
Der Beisatz "im Sinne des Verbauchers" ist ein absoluter Witz.

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Als Bestandskunde zahle ich insgesamt weniger pro Monat für mehr theoretisch empfangbaren Inhalt.

Als Neukunde hat man verkackt. Logisch ist etwas anderes. Und auch ein recht fauler Kompromiss, denn ich kann zwar für 50€ im Jahr statt ca. 360€ auch Bundesliga sehen, aber eben oftmals "unbedeutende" Spiele, da die international agierenden Teams zwitweilig nicht infrage kommen können.

Wie der Vorposter schon schrieb bedeutet Wettbewerb für mich die Möglichkeit, dass mehrere Anbieter das selbe Produkt anbieten können und das ist inhaltlich nicht der Fall.

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Um wirklich Wettbewerb entstehen zu lassen müsste man dem Kartell DFL die zentrale Vermarktung verbieten. Diese heilige Kuh darf aber nicht geschlachtet werden und deswegen wird seit Jahren versucht irgendwie durch die Hintertür Wettbewerb herzustellen.

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Und somit der Eigentümer der Seattle Sounders, der Seattle Seahawks und der Portland Trail Blazers. Darüber hinaus auch einfach ein Mensch, der einen Großteil seines Vermögens in philantropische Zwecke überführt hat.

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Der Dietmar Hopp der Staaten also.

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Über SAP kenne ich zu wenig um beurteilen zu können, wie wichtig das Unternehmen für die ganze Branche ist. Für die deutsche Wirtschaft ist Hopps Unternehmen auf jeden Fall nicht ganz unbedeutend.

Ohne Microsoft (auch wenn man gerne lästert), wären Computer nicht so schnell zu einem Produkt für jedermann geworden. Insofern schon ein anerkennenswertes Lebenswerk.
Irgendwie verdanken ja viele die wie ich in der IT arbeiten der Firma indirekt ihren Job, auch wenn Bill Gates ("das Internet ist nur ein Hype") am Anfang schwer daneben lag.

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Über SAP kenne ich zu wenig um beurteilen zu können, wie wichtig das Unternehmen für die ganze Branche ist. Für die deutsche Wirtschaft ist Hopps Unternehmen auf jeden Fall nicht ganz unbedeutend.

Es ist sehr, sehr, sehr wichtig. Die Software ist insbesondere in einem riesigen Prozenzsatz bei größeren Unternehmen, inzwischen aber auch in mittleren Unternehmen essentiell.

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Was aber wiederum Banane ist, weil jeder nur sagt er braucht SAP anstatt ein auf das Unternehmen zugeschnittenes CRM oder andere entsprechende Tools und da gibt es sicherlich deutlich bessere Produkte, gerade für den Mittelstand, als SAP...

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Was aber wiederum Banane ist, weil jeder nur sagt er braucht SAP anstatt ein auf das Unternehmen zugeschnittenes CRM oder andere entsprechende Tools und da gibt es sicherlich deutlich bessere Produkte, gerade für den Mittelstand, als SAP...

Ich bin eher in der Konzernwelt zu Hause, da ist er der de Facto Standard (zumindest in D, ich meine gelesen zu haben aber auch ausserhalb). Ich habe kürzlich noch gelesen, dass es inzwischen auch Mittelstands-Cloud-Lösungen gibt, die recht geeignet sind, habe aber noch kein entsprechendes Unternehmen kennengelernt.

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Auch das würde ich so nicht unterschreiben ;) evtl Finance oder HR - ich war auch 10+Jahre im Konzern im Bereich Telekommunikation und habe kein einziges SAP Modul nutzen müssen oder die Anwendung gesehen.

Das Hauptproblem meistens ist ja, dass iwer sagt er braucht SAP, wofür auch immer, ohne sich über Alternativen Gedanken zu machen. Und die gibt es zu Hauf, für nahezu jeden Prozess oder Bereich nur leider sind häufig Strukturen zu festgefahren, um Dinge ändern zu wollen oder aber man schlecht beraten wird.

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Was aber wiederum Banane ist, weil jeder nur sagt er braucht SAP anstatt ein auf das Unternehmen zugeschnittenes CRM oder andere entsprechende Tools und da gibt es sicherlich deutlich bessere Produkte, gerade für den Mittelstand, als SAP...

SAGE100 z.B. ist für kleine und mittelständische Unternehmen vielleicht auch die bessere Wahl.

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Blödsinn. Der Lebenslauf gleicht sich vielleicht, sonst gehen die Gemeinsamkeiten aber deutlich auseinander.

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Also war Allen kein Sohn einer Herzensguten Frau?

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Ich setze paar Euro drauf dass die seahawks bald in Oklahoma spielen werden

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Ich setze paar Euro drauf dass die seahawks bald in Oklahoma spielen werden

Da haben die Adler dann aber einen weiten Weg zum Meer.

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Was führt dich zu der Annahme?

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Allgemeine Newsschlagzeilen vom 16.10.2018 (Fußball allgemein)

Bundeskartellamt ermittelt gegen Sky und DAZN

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überraschend

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Bundeskartellamt ermittelt gegen Sky und Dazn

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MIcrosoft-Gründer Paul Allen ist tot

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