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Neu auf schwatzgelb.de: Kriegsbericht aus dem Westfalenstadion (BVB)

Redaktion schwatzgelb.de ⌂ @, Dortmund, Montag, 16.10.2017, 19:41 (vor 2383 Tagen)

Kriegsbericht zum Bundesligaspiel im Westfalenstadion.


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Neu auf schwatzgelb.de: Kriegsbericht aus dem Westfalenstadion

uwelito, Wambel/ Westpfalz/ Waldhof, Montag, 16.10.2017, 21:16 (vor 2383 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de

Ja so war's. Ich möchte hier noch mal die Provokation von Hasenhüttel thematisieren. Der kommt nach dem Spiel auf den Platz und rennt erst mal ein bisschen an der Mittellinie rum, um sich a) selbst zu feiern und b) die noch anwesenden Borussen zu provizieren. Ich habe so was un der Bundesliga noch nie erlebt, dass ein Trainer bei einem Auswärtsspiel so provokativ auf dem Spielfeld agiert. Sein Grüßen in Richtung der Kunden aus der sowjetischen Besatzungszone war da reiner Vorwand, was man ja daran erkennen konnte, dass er noch in großer Distanz wieder abdrehte. Es ging ihm nicht um die Kunden, sondern um uns. Schmierlappen.

Neu auf schwatzgelb.de: Kriegsbericht aus dem Westfalenstadion

Hatebreed, Dienstag, 17.10.2017, 11:06 (vor 2382 Tagen) @ uwelito

Ich habe so was un der Bundesliga noch nie erlebt, dass ein Trainer bei einem Auswärtsspiel so provokativ auf dem Spielfeld agiert.

Klopp. x-mal.

Letztendlich fand ich das noch das kleinste Übel an diesem Abend. Aber sagen wir mal so: Unsympathisch auf jeden Fall...

Neu auf schwatzgelb.de: Kriegsbericht aus dem Westfalenstadion

Peter, aus dem Sauerland geflohen, Dienstag, 17.10.2017, 10:25 (vor 2382 Tagen) @ uwelito

... Sein Grüßen in Richtung der Kunden aus der sowjetischen Besatzungszone ....

aber sonst geht es noch, oder?

Neu auf schwatzgelb.de: Kriegsbericht aus dem Westfalenstadion

hanno29, Berlin, Dienstag, 17.10.2017, 11:09 (vor 2382 Tagen) @ Peter

Mein Gott, man kann auch in den Keller gehen und dort lachen. Ein (Groß)teil meiner Genossen aus der Zone, sind nun mal eine besondere, deutsche Spezies, wie man speziell in den letzten 3 Jahren leider bemerken konnte und weiterhin kann.
Ich fands lustisch!

Neu auf schwatzgelb.de: Kriegsbericht aus dem Westfalenstadion

FliZZa, Sersheim, Dienstag, 17.10.2017, 10:36 (vor 2382 Tagen) @ Peter

... Sein Grüßen in Richtung der Kunden aus der sowjetischen Besatzungszone ....

aber sonst geht es noch, oder?

Wirklich unverschämt. Dunkeldeutschland wäre doch eigentlich der passendere Ausdruck, oder?

Neu auf schwatzgelb.de: Kriegsbericht aus dem Westfalenstadion

Peter, aus dem Sauerland geflohen, Dienstag, 17.10.2017, 12:34 (vor 2382 Tagen) @ FliZZa

Wirklich unverschämt. Dunkeldeutschland wäre doch eigentlich der passendere Ausdruck, oder?

Schon denkbar, hängt einfach von ein paar Faktoren ab.

Mir geht es in erster Linie darum, dass durch eine derartige Sprachwahl vom eigentlichen Problem abgelenkt wird.
Sollte allerdings diese Sprachwahl Ausdruck einer spezifischen Geisteshaltung in Richtung der östlichen Bundesländer sein sein, dann kommt ein wesentlicheres Problem als das Red-Bull-Problem hinzu.
Als Westfale, der in den Osten der Republik ausgewandert ist, kommt diese Sprachwahl nicht sehr geschmeidig bei mir an.
Das Problem stellt Red Bull und seine Fußball-Nutzungs-Politik dar. Die Leipziger Fans, die Jahrzehnte unter der unseeligen Situation von Lok und Chemie standen (Roter Stern lasse ich mal hier raus), haben in den letzten Jahren mit Rasenball Anschluss an die "große" Fussballwelt erhalten und sind dafür dankbar.
Mit dieser Art Sprache setze ich auf die bestehende Isolierung dieser Fans noch politisch einen drauf und sorge erst Recht für Ausgrenzung.

Neu auf schwatzgelb.de: Kriegsbericht aus dem Westfalenstadion

Schnippelbohne, Bauernland, Dienstag, 17.10.2017, 15:50 (vor 2382 Tagen) @ Peter

Das Problem stellt Red Bull und seine Fußball-Nutzungs-Politik dar. Die Leipziger Fans, die Jahrzehnte unter der unseeligen Situation von Lok und Chemie standen (Roter Stern lasse ich mal hier raus), haben in den letzten Jahren mit Rasenball Anschluss an die "große" Fussballwelt erhalten und sind dafür dankbar.
Mit dieser Art Sprache setze ich auf die bestehende Isolierung dieser Fans noch politisch einen drauf und sorge erst Recht für Ausgrenzung.

Das ist aber doch genau das Ticket, auf dem Red Bull fährt als moralische Rechtfertigung ihres Projekts, wenn man so will: Sie beglücken Leipzig endlich wieder mit Spitzenfußball - "wer da was gegen hat, grenzt die ostdeutschen Fußballfans aus."

Nicht falsch verstehen: Ich habe persönlich nicht gegen die Menschen, die ins Zentralstadion gehen und Fußball schauen. Aber ich bin gegen RB Leipzig, weil der Wettbewerb durch ein Marketingkonstrukt verfälscht wird und Traditionsvereine verdrängt werden. Das hat mit einer Ost-West-Debatte nichts zu tun. Hinter der versteckt sich RB nur.

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hanno29, Berlin, Dienstag, 17.10.2017, 16:14 (vor 2382 Tagen) @ Schnippelbohne

Das ist aber doch genau das Ticket, auf dem Red Bull fährt als moralische Rechtfertigung ihres Projekts, wenn man so will: Sie beglücken Leipzig endlich wieder mit Spitzenfußball - "wer da was gegen hat, grenzt die ostdeutschen Fußballfans aus."

Das haben deren "Fans" mittlerweile auch als Argumentation übernommen.
Früher hat man "unseren" Clubs alle guten Spieler weggekauft, jetzt drehen wir den Spieß um. Wie soll man im Osten sonst Spitzenfußball zu sehen bekommen, wenn es nicht anders mgl. ist. Ach ja (fast vergessen), ihr seid doch alle nur neidisch!

Die Opferrolle ist weit verbreitet, auch im Sport, speziell im Fußball.

Neu auf schwatzgelb.de: Kriegsbericht aus dem Westfalenstadion

uwelito, Wambel/ Westpfalz/ Waldhof, Dienstag, 17.10.2017, 15:22 (vor 2382 Tagen) @ Peter

Es gibt nicht so etwas wie ein Menschenrecht auf regionalen Spitzenfussball. Der Zweck heiligt hier in keiner Weise die Mittel. Leipzig ist auch ohne das Konstrukt, oder besser gesagt trotz des Konstrukts, eine geile Stadt.

Hasenküttel

uwelito, Dienstag, 17.10.2017, 08:32 (vor 2382 Tagen) @ uwelito

Ja so war's. Ich möchte hier noch mal die Provokation von Hasenhüttel thematisieren. Der kommt nach dem Spiel auf den Platz und rennt erst mal ein bisschen an der Mittellinie rum, um sich a) selbst zu feiern und b) die noch anwesenden Borussen zu provizieren. Ich habe so was un der Bundesliga noch nie erlebt, dass ein Trainer bei einem Auswärtsspiel so provokativ auf dem Spielfeld agiert. Sein Grüßen in Richtung der Kunden aus der sowjetischen Besatzungszone war da reiner Vorwand, was man ja daran erkennen konnte, dass er noch in großer Distanz wieder abdrehte. Es ging ihm nicht um die Kunden, sondern um uns. Schmierlappen.

Ein Segen, daß ich direkt mit dem Schlußpfiff den Aus-Knopf gedrückt hab. Ich kann diesen Ekelkopp garnicht ertragen und erinnere mich auch nicht, daß ich jemals einen Trainer als kotzkathalytischer empfunden hab.
Vor einiger Zeit gab's ja die Diskussion um den Augsburger Kapitän mit der Schlacker-Geste. Meine Sympathien waren damals auch schon klar verteilt, und wenn ich das jetzt lese, fühle ich mich nachträglich bestätigt.

Hasenküttel

guy_incognito, Rhein-Neckar, Dienstag, 17.10.2017, 09:18 (vor 2382 Tagen) @ Kwiat

Ähnlich wie bei Klopp, der nach Abpfiff bei Auswärtssiegen in München ebenfalls wie ein Derwisch aufs Feld gestürmt ist?

Der brauchte noch nicht einmal beleidigende Banner in der Heimkurve als "Anreiz".

Hasenküttel

ram1966, Dortmund, Dienstag, 17.10.2017, 08:49 (vor 2382 Tagen) @ Kwiat

Ja so war's. Ich möchte hier noch mal die Provokation von Hasenhüttel thematisieren. Der kommt nach dem Spiel auf den Platz und rennt erst mal ein bisschen an der Mittellinie rum, um sich a) selbst zu feiern und b) die noch anwesenden Borussen zu provizieren. Ich habe so was un der Bundesliga noch nie erlebt, dass ein Trainer bei einem Auswärtsspiel so provokativ auf dem Spielfeld agiert. Sein Grüßen in Richtung der Kunden aus der sowjetischen Besatzungszone war da reiner Vorwand, was man ja daran erkennen konnte, dass er noch in großer Distanz wieder abdrehte. Es ging ihm nicht um die Kunden, sondern um uns. Schmierlappen.


Ein Segen, daß ich direkt mit dem Schlußpfiff den Aus-Knopf gedrückt hab. Ich kann diesen Ekelkopp garnicht ertragen und erinnere mich auch nicht, daß ich jemals einen Trainer als kotzkathalytischer empfunden hab.
Vor einiger Zeit gab's ja die Diskussion um den Augsburger Kapitän mit der Schlacker-Geste. Meine Sympathien waren damals auch schon klar verteilt, und wenn ich das jetzt lese, fühle ich mich nachträglich bestätigt.

Ehrlich gesagt glaube ich kaum, dass es sich hierbei um eine bewusste Provokation gehandelt hat. Der war einfach nur total euphorisch, weil die Leistung von Leipzig eben schon ein Brett war. Zugegeben gegen eine stark verunsicherte eigene Abwehr nicht ganz so schwierig, aber derart dominant hatte es wohl keiner so richtig auf dem Schirm.

Ein wenig mehr Gelassenheit ist da schon angebracht. Es war ein Ausrufezeichen gegen einen völlig anders aufgestellten Verein, der einem nichts Gutes wünscht. Duldung ist da vielleicht der richtige Ausdruck.

Für mich völlig nachvollziehbar und auch richtig, dass die sich da so abfeiern.

Auch wenn ich mit geballten Fäusten auf der Tribüne stand.

Neu auf schwatzgelb.de: Kriegsbericht aus dem Westfalenstadion

Schnippelbohne, Bauernland, Montag, 16.10.2017, 21:44 (vor 2383 Tagen) @ uwelito

Dieses völlig enthemmte Gespringe nach dem Spiel ist mir auch aufgefallen. Dagegen war selbst Kloppo damals noch zurückhaltend, vor allem auswärts. Manchmal habe ich das Gefühl, der Hasenhüttl dreht deshalb so am Limit, weil er weiß, dass er bei dem Verein extrem zum Erfolg verdammt ist. Solche Niederlagenserien wie beim FC oder Werder derzeit würden Didi und Ralle doch niemals hinnehmen. Da wäre der Trainer schon dreimal rausgeflogen.

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uwelito, Wambel/ Westpfalz/ Waldhof, Dienstag, 17.10.2017, 09:11 (vor 2382 Tagen) @ Schnippelbohne

Dieses völlig enthemmte Gespringe nach dem Spiel ist mir auch aufgefallen. Dagegen war selbst Kloppo damals noch zurückhaltend, vor allem auswärts. Manchmal habe ich das Gefühl, der Hasenhüttl dreht deshalb so am Limit, weil er weiß, dass er bei dem Verein extrem zum Erfolg verdammt ist. Solche Niederlagenserien wie beim FC oder Werder derzeit würden Didi und Ralle doch niemals hinnehmen. Da wäre der Trainer schon dreimal rausgeflogen.

Um das noch mal deutlich zu machen: es geht mir nicht um den Jubel direkt nach dem Schlusspfiff. Den kann man so hinlegen. Es geht mir um die provokante Aktion, die stattfindet zum Zeitpunkt wo die Spieler schon in den Kabinen sind, also Minuten nach Spielende, wo er ganz allein noch mal auf den Platz kommt und auf Höhe der Mittellinie ganz klar die Aufmerksamkeit des ganzen Stadions auf sich ziehen will. Es geht hier nicht um irgendeinen Druck der abfällt, sondern darum, dass er bewusst provozieren will.

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ram1966, Dortmund, Dienstag, 17.10.2017, 09:17 (vor 2382 Tagen) @ uwelito

Dieses völlig enthemmte Gespringe nach dem Spiel ist mir auch aufgefallen. Dagegen war selbst Kloppo damals noch zurückhaltend, vor allem auswärts. Manchmal habe ich das Gefühl, der Hasenhüttl dreht deshalb so am Limit, weil er weiß, dass er bei dem Verein extrem zum Erfolg verdammt ist. Solche Niederlagenserien wie beim FC oder Werder derzeit würden Didi und Ralle doch niemals hinnehmen. Da wäre der Trainer schon dreimal rausgeflogen.


Um das noch mal deutlich zu machen: es geht mir nicht um den Jubel direkt nach dem Schlusspfiff. Den kann man so hinlegen. Es geht mir um die provokante Aktion, die stattfindet zum Zeitpunkt wo die Spieler schon in den Kabinen sind, also Minuten nach Spielende, wo er ganz allein noch mal auf den Platz kommt und auf Höhe der Mittellinie ganz klar die Aufmerksamkeit des ganzen Stadions auf sich ziehen will. Es geht hier nicht um irgendeinen Druck der abfällt, sondern darum, dass er bewusst provozieren will.

Bewusst provoziert wird von unserer Seite ständig. Sowas muss man dann schon abkönnen.

Neu auf schwatzgelb.de: Kriegsbericht aus dem Westfalenstadion

simie, Krefeld, Dienstag, 17.10.2017, 09:54 (vor 2382 Tagen) @ ram1966

Bitte was? Wer provoziert denn ständig?

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uwelito, Wambel/ Westpfalz/ Waldhof, Dienstag, 17.10.2017, 09:25 (vor 2382 Tagen) @ ram1966

In der Tat. Wenn man selbst bereit für weitere Eskalationen und Konfrotationen ist, dann muss man das auch abkönnen. Genau darum geht es mir.

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guy_incognito, Rhein-Neckar, Dienstag, 17.10.2017, 09:21 (vor 2382 Tagen) @ ram1966

Dito.

Ein wahres Wort.

Wer in den Wald ruft, muss sich nicht über das Echo wundern.

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stfn84, Köln, Dienstag, 17.10.2017, 07:22 (vor 2382 Tagen) @ Schnippelbohne

Klopp in Köln war Alles, nur nicht zurückhaltend!

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simie, Krefeld, Dienstag, 17.10.2017, 09:14 (vor 2382 Tagen) @ stfn84

Das war ja wohl auch dem damaligen Spielverlauf geschuldet. Ansonsten war Klopp weitaus zurückhaltender und sympathischer als es ein Hasenhüttl ist. Hasenhüttl ist derzeit doch eine der am meisten abstoßenden Personen der Bundesliga.

Neu auf schwatzgelb.de: Kriegsbericht aus dem Westfalenstadion

stfn84, Köln, Dienstag, 17.10.2017, 11:53 (vor 2382 Tagen) @ simie

Ich kann über diese Thematik nicht objektiv urteilen.

Mir missfällt das Verhalten von Hasenhüttl per se, auch wenn mich sein Jubellauf im WS natürlich auch im Besonderen gestört hat.

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Gargamel09, Montag, 16.10.2017, 21:00 (vor 2383 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de

Sehr guter Text!

Es gibt ein "geniales" Video (auch noch andere), 4 min lang, bei Facebook (Scheiß Red Bull Leipzig), wo man sich nur fremdschämen kann. Zu sehen, der Einmarsch der Kundschaft Richtung Westfalenstadion. Eingerahmt von der blauen Bullerei, dahinter die Dortmunder und die RB Kunden "singen" "Scheiß Dynamo" und ähnlich dumpfes Zeug. An Peinlichkeit nicht mehr zu unterbieten.

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Minzurion, OWL, Montag, 16.10.2017, 23:40 (vor 2383 Tagen) @ Gargamel09

Sehr guter Text!

Es gibt ein "geniales" Video (auch noch andere), 4 min lang, bei Facebook (Scheiß Red Bull Leipzig), wo man sich nur fremdschämen kann. Zu sehen, der Einmarsch der Kundschaft Richtung Westfalenstadion. Eingerahmt von der blauen Bullerei, dahinter die Dortmunder und die RB Kunden "singen" "Scheiß Dynamo" und ähnlich dumpfes Zeug. An Peinlichkeit nicht mehr zu unterbieten.

ich hab die Kundschaft an der Eishalle vorbeigehen sehen, vielleicht zu dem Zeitpunkt ca. 1000 Leute allerhöchstens, die meisten von denen machten auf mich nicht wirklich den Eindruck zum Fußball dazusein...

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CEED, MS, Montag, 16.10.2017, 23:55 (vor 2383 Tagen) @ Minzurion

... die meisten von denen machten auf mich nicht wirklich den Eindruck zum Fußball dazusein...

Das Gefühl habe ich bei unseren Fans auch oft, die Arroganz kann man sich also quasi schenken.

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Schnippelbohne, Bauernland, Dienstag, 17.10.2017, 07:46 (vor 2382 Tagen) @ CEED

... die meisten von denen machten auf mich nicht wirklich den Eindruck zum Fußball dazusein...


Das Gefühl habe ich bei unseren Fans auch oft, die Arroganz kann man sich also quasi schenken.

Die Quote der Auswärtsfahrer bei Rasenballsport (und auch die Heimticketverkäufe und Einschaltquoten) sprechen aber dafür, dass der Anteil der Schönwetterfans bei Rasenballsport größer ist als bei uns. Umgekehrt ist unser harter Kern der engagierten Allesfahrer größer. Deine Pauschalierung 'unsere Fans' passt daher für mich nicht.

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