Allgemeine Newsschlagzeilen vom 20.07.2017 (Fußball allgemein)

Ne , er meinte richtigen Nachfolger.

Ich habe jetzt nicht den Spielplan im Kopf, ich würde mich aber freuen, wenn wir auf Kölle nach einem EL-Spiel treffen, dass wird die endlich mal wieder besiegen

Ist so - Sonntag der 17.09.2017 ist ein Spieltag nach CL / EL

Die Hammers haben doch auch Interesse an Astronautovic und wollen für ihn 27 Mio hinblättern. Da ist der Chicharito Transfer noch vernünftig.

Hallo? Der Mann ist immerhin Champions League Sieger. Ein bisschen mehr Respekt bitte! ;-)

Die Hammers haben doch auch Interesse an Astronautovic und wollen für ihn 27 Mio hinblättern. Da ist der Chicharito Transfer noch vernünftig.

Humor haben sie halt, die Engländer.
Arnautovic würde ich mir nicht mal schenken lassen.
Mit so einem 'Ich kauf dein Leben'-Typ kriegste jedes Team kaputt.

Schürrle gegen Heinrichs tauschen. Und Passlack für 2 Jahre an sie verleihen.
So wird nen Schuh draus ;)

Das wäre nicht mutig, sondern dumm ;)

Wenn sie mutig sind, lassen die Pillen es drauf ankommen und spielen mit Kieß, Volland und Pohjanpalo.

Kießling hat laut Transfermarkt.de seine Karriere beendet.

Das ist eine traurige Nachricht.

Es ist unklar, wann oder ob er in den Senat zurückkehrt.

Das ist eine interessante Frage. Die Republikaner brauchen die Stimme von McCain dringend.

Ich habe McCains Abstimmungsverhalten nicht verfolgt, aber in der Vergangenheit hat er teilweise mit seiner Kritik an Trump kein Blatt vor den Mund genommen. Eventuell wäre der Präsident ja froh wenn der Senator zurücktreten und den Weg für einen Nachfolger frei machen würde. Arizona dürfte wohl republikanisches Kernland sein, die Chancen die Wahl zu gewinnen sind vermutlich deutlich besser als in vielen anderen Bundesstaaten.

Wenn ich die Regelungen für Arizona richtig verstehe, muss der Gouverneur, ein Republikaner, einen Nachfolger aus der Partei ernennen, über die der ausgeschiedene Senator gewählt wurde: Er muss also einen Republikaner ernennen.
Dieser muss dann bei der nächsten regulären Wahl (November 2018) für den Rest der Amtszeit von McCain (Januar 2023) bestätigt werden. Im November 2018 steht auch der Junior-Senator von Arizona, Jeff Flake zur Wiederwahl, der als Senator auch größere Distanz zu Trump hält.

2016 hat Trump in Arizona erheblich schlechter abgeschnitten als McCain. McCain hat mit +14% gewonnen, Trump mit +3,5%. Absolut hat Trump 100.000 Stimmen weniger geholt als McCain.
Arizona entwickelt sich in Richtung New Mexico, Kalifornien. Ob es 2018 schon ausreicht, damit Demokraten ernsthafte Chancen haben, ist aber fraglich.

Das ist eine traurige Nachricht.

Es ist unklar, wann oder ob er in den Senat zurückkehrt.

Das ist eine interessante Frage. Die Republikaner brauchen die Stimme von McCain dringend.

Puh. Der Median der Überlebensdauer nach Ausbruch dieser Krebsart liegt anscheinend bei 16 Monaten. Keine guten Aussichten für ihn...

Wobei man sagen muss dass der Mann achtzig Jahre alt ist. Deutlich schlimmer empfinde ich es wenn so eine Erkrankung Leute trifft die nicht einmal halb so alt sind.

Ich bin durchaus der Meinung dass es sinnvoll ist erst in den Bundestags zu gehen wenn man eine gewisse Lebenserfahrung gesammelt hat. Ein Vierzig- oder Fünfzigjähriger dürfte den Anforderungen z.B. an der Verabschiedung komplexer Gesetze mitzuwirken eher gewachsen sein als ein Zwanzig- oder auch Dreißigjähriger.

Ich vertrete eher den Ansatz, dass das Parlament möglichst breit gefächert alle Altergruppen abdecken sollte, alleine um sicherzustellen dass eine Politik für alle Altersklassen gemacht wird.
Hier sehe ich aktuell auch das größte Problem in Deutschland. Die Probleme/Nöte/Interessen der jüngeren Generation finden im Politikbetrieb einfach keine Beachtung mehr. Es geht fast nur noch um Rentenpakete, egal welches Wahlprogramm man sich durchliest, die Zielgruppe ist meist Ü60.
Ich würde es generell nicht schlecht finden die Anzahl der Legislaturperioden in Deutschland vielleicht auf 3 zu deckeln.

Ein genereller Vergleich zu den USA ist für mein Befinden nicht möglich. Das fängt alleine damit an, dass es in Deutschland eine staatliche Parteienfinanzierung gibt und somit der Geldbeutel nicht relevant dafür ist politisch Karriere zu machen. Im Senat oder Repräsentatenhaus findet sich daher entweder:
- Geldelite: Leute welche Ausgesorgt haben und mit entsprechendem Geldbeutel nochmal in die Politik wollten (Bloomberg, Kerry, Trump etc.)
- Politikdynastien: Beispiele sind die Bushs, Kennedys und es gibt auch zig "kleine" Beispiele auf regionaler ebene
- "Netzwerker": Leute mit guten eigenen Netzwerken oder aber reichen Gönnern im Hintergrund, welche nicht selber in die Politik wollten. Ein nicht unerheblicher Teil kam zumindest früher auch aus den Kreisen der Armee.

Obama z.B. würde ich am ehesten noch zum letzten Fall zählen, wenngleich seine Karrriere relativ beispiellos ist.

Ich bin durchaus der Meinung dass es sinnvoll ist erst in den Bundestags zu gehen wenn man eine gewisse Lebenserfahrung gesammelt hat. Ein Vierzig- oder Fünfzigjähriger dürfte den Anforderungen z.B. an der Verabschiedung komplexer Gesetze mitzuwirken eher gewachsen sein als ein Zwanzig- oder auch Dreißigjähriger.

Da stimme ich dir teilweise zu. Meines Erachtens ist es bedenklich, wenn "Berufspolitiker" nach Abitur und Studium über den Weg des Mitarbeiters eines Parlamentariers am Ende selbst einen Sitz erlangen, ohne jemals die Welt abseits das Parlaments kennengelernt zu haben.

Auf der anderen Seite vertritt das Parlament die Interessen des gesamten Volkes. Ohne nun ein Kinder- oder Jugendparlament zu fordern, wäre es dennoch erstrebenswert, auch Vertreter der "jüngeren Generation" in ihm zu haben. Das kollidiert natürlich mit dem Wunsch nach einer gewissen Lebenserfahrung.

Dummerweise herrscht vielfach auch ein Pfründedenken, erworbene Privilegien bzw. Einkommensansprüche gibt man nur zu ungern ab, sondern nutzt sie bis ins hohe Alter. Mag natürlich auch daran liegen, dass die Durchlässigkeit Parlament -> Allgemeiner Arbeitsmarkt zum Teil suboptimal ist, wenn man sich nicht frühzeitig für entsprechende Interessen eingesetzt hat, so dass man im Anschluss an die Politikerkarriere gut unterkommt. Wissmann und Pofalla sind zwei Paradebeispiele, wie man sich gut versorgt.

Ich wäre übrigens auch dafür, deutlich mehr Berufsgruppen im Parlament vertreten zu haben. Juristen und Politikwissenschaftler sind im Plenarsaal eindeutig überrepräsentiert, obwohl eine fachkundige Expertise im Bereich des wissenschaftlichen Dienstes bzw. innerhalb der Fraktion oft ausreichend wäre. Manchmal würde Gesetzesvorhaben durchaus eine weniger technokratische Herangehensweise guttun.

Was übrigens die PDS angeht so waren viele derjenigen die bereits in der DDR lange Jahre als Funktionäre, etc. tätig gewesen waren einfach auf Grund ihrer Vergangenheit untragbar. Deshalb sind überproportional viele jüngere Kandidaten aufgestellt worden.

Stimmt sicherlich. Wobei es auch ein Kunststück war, sich im Verlauf der Jahre dem Durchschnitt wieder anzupassen, also nicht für entsprechende Erneuerung zu sorgen ;-)

Im Forum vertan

Eher im Oberthread sowie der Kategorie.

Ansonsten wird den regelmäßigen Gästen hier nicht verborgen bleiben, dass hin und wieder auch Themen abseits des runden Leders diskutiert werden. Ich erinnere mich beispielsweise an Trump Jr. sowie G20 als Beispiel der letzten Wochen.

Solange es nicht überhand nimmt und die es unter "Sonstiges" bleibt, finde ich das auch nicht tragisch.

Aber diesbezüglich eine Frage an den Admin: Besteht die Möglichkeit, bestimmte Kategorien NICHT anzeigen zu lassen? Also z. B. alles außer "Sonstiges" oder ich will nur "Sonstiges" sowie "Fußball allgemein", dafür aber nichts mit BVB-Bezug (ja, ist vom Gedankengang sehr grenzwertig in einem BVB-Forum, mit geht es nur um ein plakatives Beispiel)?