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Neu auf schwatzgelb.de: Der nächste krumme Deal des DFB (BVB)

Redaktion schwatzgelb.de ⌂ @, Dortmund, Montag, 12.09.2016, 08:28 (vor 2755 Tagen)

Der DFB wird am kommenden Mittwoch den Slowenen Aleksander Ceferin zum UEFA-Präsidenten wählen, um seine Chancen auf die EM 2024 zu wahren. Aus der Affäre um die WM 2006 hat der Verband nichts gelernt.


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Tags:
schwatzgelb.de, Artikel

UEFA/DFB/FCB/Adidas...

Stand By Your Men, In the Southern Wild West, Montag, 12.09.2016, 15:36 (vor 2755 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de

Schwer zu sagen, wer den größten Vorteil von diesem Deal hat, da die ja alle irgendwie eine Einheit bilden, bzw. mit Ceferin on board bilden sollen.

Gestern wurde zum Thema im WDR Sport Inside (10:36) gesendet.

Grindel: "Wir brauchen einen (UEFA) Präsidenten, der den Einfluss der nationalen Verbände innerhalb der UEFA stärkt..."

Natüüüürlich... insbesondere innerhalb eines bestimmten Verbandes ;)

Rummenigge wusste schon, warum er den Herrn vom Heidekreis so überhastet hat installieren lassen...

Neu auf schwatzgelb.de: Der nächste krumme Deal des DFB

AdamSmith, ..., Montag, 12.09.2016, 14:03 (vor 2755 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de

Guter Artikel, es ist wichtig das das Thema präsent bleibt. Das norwegische Magazin Josimar hat auch ausführlich darüber geschrieben und Ausschnitte auf englisch veröffentlicht: u.a. The President's men.

Nur der zweite Teilsatz geht gar nicht:

Bekannt ist, dass Ceferin als erfolgreicher Anwalt vor allem Oligarchen und Drogenbosse verteidigt, was im rechtsstaatlichen Sinne sicherlich nicht zu verurteilen ist.

Und wenn er Kinderschänder, War-Lords, Terroristen und Kriegsverbrecher vertreten hätte, daran ist gar nichts zu kritisieren. Deren Grundrecht auf rechtliches Gehör inklusive rechtlichem Beistand ist absolut und soll nicht in Frage gestellt werden. Schon gar nicht beiläufig, um jemanden als UEFA-Chef zu diskreditieren. Der erste Teilsatz reicht dazu vollkommen aus.

Neu auf schwatzgelb.de: Der nächste krumme Deal des DFB

Sascha, Dortmund, Montag, 12.09.2016, 14:14 (vor 2755 Tagen) @ AdamSmith
bearbeitet von Sascha, Montag, 12.09.2016, 14:21

Guter Artikel, es ist wichtig das das Thema präsent bleibt. Das norwegische Magazin Josimar hat auch ausführlich darüber geschrieben und Ausschnitte auf englisch veröffentlicht: u.a. The President's men.

Nur der zweite Teilsatz geht gar nicht:

Bekannt ist, dass Ceferin als erfolgreicher Anwalt vor allem Oligarchen und Drogenbosse verteidigt, was im rechtsstaatlichen Sinne sicherlich nicht zu verurteilen ist.


Und wenn er Kinderschänder, War-Lords, Terroristen und Kriegsverbrecher vertreten hätte, daran ist gar nichts zu kritisieren. Deren Grundrecht auf rechtliches Gehör inklusive rechtlichem Beistand ist absolut und soll nicht in Frage gestellt werden. Schon gar nicht beiläufig, um jemanden als UEFA-Chef zu diskreditieren. Der erste Teilsatz reicht dazu vollkommen aus.

Hä? Ich verstehe den Satz genau in dem Sinne, wie du meinst.

Neu auf schwatzgelb.de: Der nächste krumme Deal des DFB

PatBorm, Montag, 12.09.2016, 14:34 (vor 2755 Tagen) @ Sascha

Nur der zweite Teilsatz geht gar nicht:

Bekannt ist, dass Ceferin als erfolgreicher Anwalt vor allem Oligarchen und Drogenbosse verteidigt, was im rechtsstaatlichen Sinne sicherlich nicht zu verurteilen ist.


Und wenn er Kinderschänder, War-Lords, Terroristen und Kriegsverbrecher vertreten hätte, daran ist gar nichts zu kritisieren. Deren Grundrecht auf rechtliches Gehör inklusive rechtlichem Beistand ist absolut und soll nicht in Frage gestellt werden. Schon gar nicht beiläufig, um jemanden als UEFA-Chef zu diskreditieren. Der erste Teilsatz reicht dazu vollkommen aus.


Hä? Ich verstehe den Satz genau in dem Sinne, wie du meinst.

Und genau so ist er gemeint. Nicht die Verteidigung einer bestimmten Klientel ist für sich genommen problematisch, sondern die in der Koalition mit Mutko zum Ausdruck kommende Vernetzung mit der Klientel, die er auch anwaltlich vertritt, macht Sorgen.

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