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Sokratis im "Der Westen" Interview (BVB)

Philipp54, Freitag, 26.05.2017, 12:43 (vor 2499 Tagen) @ Elmar

Spieler wie er, die Titel wollen, haben nmM alle die gleiche Einstellung beim BVB:
Sorgt für einen Kader, der Titel gewinnen kann (auch in der BuLi und mit CL-Champion-Chancen) oder ich schaue, dass ich zu einem solchen Club wechseln kann.
Darin hat sich seit den ersten großen Wechseln z.B. bei Sahin bis heute nichts geändert.

Diese Saison hat durch den Unfrieden und die Non-Kommunikation unter Funktionsträgern noch besondere Brisanz für Abwanderungen und dem Zögern , bzw. Absagen von Neuverpflichtungen geführt.

Nach dem Pokalspiel rechne ich mit heftigen öffentlichen Reaktionen der Mannschaft bzgl. der eigentlich kaum aushaltbaren Situation nach dem Attentat und den schwelenden Querelen seit langer Zeit.

Sokratis ist einer der Spieler, die emotional gezeigt haben, wie belastend die Situation ist und trotzdem oder gerade erst recht, unbändigen Willen und Einsatz zeigen, sich der Situation und negativen Beeinflussungen zu widersetzen.

Er ist lange genug im Verein, hat seine Rolle nach seinen Möglichkeiten enorm gut nach Hummels Abgang angenommen und dem BVB sehr gut defensiv vertreten. Seine Stärken in der Offensive gehen mal in die Hose, gerade wenn Weigl fehlt oder der restliche Defensive die Konter nicht abfangen kann, ,oder das Fehlen hinten kompensieren können (wie bspw. gegen Bremen).

Nach dem Pokalspiel könnte ich mir vorstellen, dass er in ein Loch fällt und die Saison, den BVB , den Fußball in seinem Kopf erst neu sortieren muss.


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