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Morata ein zu großes Kaliber für den BVB (BVB)

dan09, Donnerstag, 18.05.2017, 09:05 (vor 2527 Tagen) @ Sascha

Spanien ist da echt ein gutes Beispiel. Die dort verpflichtend in die Verträge reinzuschreibenden Ausstiegsklauseln wurden ja traditionell so fantastisch hoch angesetzt, dass die Vereine immer das Heft des Handelns in der Hand hielten und sicherstellten, dass Spieler nur mit Zustimmung des Vereins wechseln konnten.

"Die Vereine" sind eher Real Madrid und Barcelona. Bei den übrigen 18 Vereinen wurden die Ausstiegsklauseln meist so gepreist, dass sie vielleicht 20-30% über dem Marktwert lagen. Für den Spieler recht praktisch, da er bei einem Leistungssprung entweder den Vertrag verlängern kann oder aber wechseln kann.

Mittlerweile werden diese Summen ja sogar bezahlt. Die 120 Millionen im Vertrag scheinen für Manchester United ja kein Grund zu sein, den Transfer nicht zu realisieren.

Ich kann mich noch an das Gelächter erinnern, als Ronaldos Summe auf eine Milliarde festgelegt wurde. Wenn man bedenkt, dass selbst Neymars Ausstiegsklausel (190 Mio) sowie Messis (250 Mio) wahrscheinlich gezogen worden wäre, dann ist das wirklich krank.


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