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Lutz09, Tor zum Sauerland, Montag, 24.04.2017, 14:20 (vor 2551 Tagen) @ Fluegelflitzer

So viele wählen die AfD doch gar nicht.


Also wenn man die AfD und FDP mal zusammen zählt dann sind das schonmal ungefähr 15% der Wähler. Wenn wir dann noch die ganzen Nichtwähler, die hauptsächlich aus den finanziell schwachen Bevölkerungsschichten kommen hinzuzählt, dann ist das ein nicht unbeachtlicher Teil, der für sich die falsche Entscheidung trifft.


Wie kommt man auf das schmale Brett, dass Leute, die die FDP wählen, für sich die falsche Entscheidung treffen???


Wie kommt man überhaupt darauf, FDP und AfD in einen Topf zu kippen.
Wenn dan AfD und Linkspartei, die beide am jeweiligen Rand der Verfassungsmäßigkeit operieren.


Vielleicht weil beide Parteien ein neo-liberales Wirtschaftsprogramm verfolgen? In anderen Punkten unterscheiden sich die beiden Parteien natürlich deutlich, aber wirtschaftspolitisch sind sich beide Parteien sehr ähnlich. Deregulieren, weg mit progressiven Steuerelementen (Stufenmodell), Abschaffung der Erbschaftssteuer, Bürokratieabbau und "effizientere" Sozialleistungen sind bei beiden Parteien gern genutzte Themen.

Außerdem kommt noch die Ähnlichkeit hinzu, dass beide Parteien periodisch mal kurze Hochphasen haben, langfristig aber um die 5% Prozent kämpfen müssen.

Bisschen sehr kurz gesprungen... so mitten ins Absurde hinein.


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