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Warum der Nationalelf die Zuschauer weglaufen (Fußball allgemein)

haweka, Montag, 27.03.2017, 21:23 (vor 2579 Tagen) @ Schnippelbohne

Die Nationalmannschaft ist abgesehen vom Marketing aber ja fast eher Leidtragender als Schuldiger.
Die Anzahl der Länderspiele hat sich doch kaum verändert​, mal abgesehen vom unnötigen Confed Cup, den es nun aber ja auch schon länger gibt.
Viel schlimmer ist es doch im Vereinsfußball wo die Spiele immer mehr werden und auch jeder noch so unbedeutende Test irgendwie übertragen wird.


Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, ist die Zahl der Spiele der Nationalmannschaft auch gestiegen. Es gibt so weit ich weiß eine Länderspielpause mehr als früher. Hab aber die Quelle grad nicht parat. Von den aufgeblähten Turnieren ganz zu schweigen.

Köster betont aber vor allem das "Gesamtpaket": Ticketpreise deutlich über Bundesliganiveau auch für sportlich bedeutungslose Spiele, ausuferndes Marketing (sogar der Fanclub ist gesponsert). Man könnte noch die familienunfreundlichen Anstoßzeiten ergänzen. Bei all diesen Punkten ist die Nationalmannschaft nicht Leidtragender sondern, u.a. dank Bierhoff, eher Vorreiter. Natürlich fügt sich das in eine Gesamtentwicklung auch im Vereinsfußball, aber dass ausgerechnet Bierhoff Fingerpointing betreibt ("zu viele Ligaspiele seien der Grund") findet er mE zurecht deplatziert.

Wäre ja mal ne Frage für das Deppen-Fernsehquiz in der Halbzeitpause: Wann wurde das letzte Heimspiel der N11 um 15:30 Uhr angepfiffen?


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