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Amtsenthebungsverfahren in den Staaten (Sonstiges)

Ausputzer, Düsseldorf, Freitag, 24.03.2017, 12:40 (vor 2582 Tagen) @ FourrierTrans

Ich vermute, er hat erst in den letzten 4-5 Tagen verstanden, dass er zu einem Abgeordneten nicht "You're fired" sagen kann, wenn der nicht so will, wie er das gerne hätte. Diese sind ja relativ autonom in ihrer Handlungsvollmacht. Er muss sie überzeugen, um Stimmen zu generieren, nicht erpressen.

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Speziell das Vorgehen der letzten Tage wird ihm in seiner Partei viele der letzten, noch verbliebenen Sympathien verspielt haben. Ich vermute, dass er und sein Team mittlerweile mehr oder weniger alleine dastehen und selbst bei der GOP nur noch kopfschütteln herrscht. Nicht, weil er weder das linke, noch das rechte Lager wirklich "bedienen" kann (beispielsweise beim Thema Krankenversicherung), sondern der Art, wie er mit den Abgeordneten umgeht.

Zudem stehen alle Sitze im Repräsentantenhaus in 2 Jahren schon wieder zur Wahl; da wird sich manch Abgeordneter aus einem politisch umkämpften County schon überlegen, was er das seinen Wählern zumuten/beibringen kann/muss.


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