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Fosun interessiert sich für deutsche Klubs (BVB)

Sneider, Dienstag, 21.03.2017, 21:24 (vor 2592 Tagen) @ hanno29

Was ist eigentlich der (moralische) Unterschied zwischen den Investments von
1) Inanzinvestoren (KKR bei Hertha, Fosun etc.)
2) Investments von langjährigen Werbekunden (Puma beim BVB, Adidas bei anderen) und
3) dem gemeinen Aktionär Klaus Schneider, der sich nicht für Fußball interessiert und eine Dividende/Wertsteigerung mit dem Kauf eine BVB-Aktie erzielen möchte?

Wird hier die Moral nicht in Abhängigkeit der Sympathie zum Investor oder Verein nicht ungleich gelebt?
Das Investment eines großen Geldgebers könnte dem BVB finanziell massiv nützen und die sportliche Perspektive deutlich verbessern.
Meine Erwartung ist, dass nach dem zu erwartenden Fall der 50+1-Klausel, in der BL bald Vereine übernommen werden. Genaugenommen gibt es das in Hoffenheim, Wolfsburg, Leipzig und Leverkusen (wirtschaftlich) bereits und der Wettbewerb in der Liga ist total schräg. Die Unterschiede in den Marktwerten der Vereine sind so groß, dass man eigentlich keinen Wettbewerb mehr hat. Die Tabelle entspricht überwiegend der finanziellen Stärke (Ausnahmen bestätigen die Regel...) und macht die Liga kaputt.


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