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Seifert: "Bayern-Dominanz muss sich irgendwann ändern" (Fußball allgemein)

JCDenton, Dortmund Barop - 1 km Tempelentfernung, Dienstag, 21.03.2017, 03:42 (vor 2586 Tagen) @ hanno29

1. Frage: Welcher Wettbewerb?
2. Trickle-Down funktioniert generell im Kapitalismus und speziell in einer sportlichen Liga nicht. Egal wie man die Sache dreht. Mehr Geld führt einfach nicht zur Lösung des langweiligen Meisterschaftskampf.
3. Die Spieler verdienen viel zu viel Geld!!
4. Warum anstatt "mehr Geld" nicht einfach "weniger Geld"?!:
Es gibt einen anpassbaren Salary Cap (z.B. 60 Mio. €). Jede Überschreitung über den Salary Cap muss im gleichen Umfang in einen Topf gezahlt werden. Wenn man sich z.B. einen Etat von 160 Mio. € halten will, müssen 100 € in den Topf gezahlt werden. Der Topf wird am Saisonende an die Vereine invers zur Tabelle ausgezahlt. Möchte eine Mannschaft nicht mehr in den Topf zahlen, wird sie versuchen unterhalb des Salary Caps zu bleiben.
4.1 Keine privaten Verträge der Vereins-Sponsoren/-Investoren an die Spieler, um den Salary Cap zu umgehen. Bei Auffliegen verliert der Spieler die Lizenz.
5. Die Fernsehgelder werden ebenfalls stärker invers zur Tabellenplatzierung verteilt. In der CL wird sowieso viel zu viel verdient. Investoren bzw. Retortenvereine erhalten keine Fernsehgelder.

Auf diese Weise können sich die oberen Vereine trotzdem noch die besten Spieler leisten. Kosten nur irgendwann das doppelte. Und von diesem Geld können sich kleinere Vereine dann bessere Spieler leisten. Dies führt zu mehr Wettbewerb. Zu ausgeglicheneren Kadern und die besten Spieler wandern nicht sofort ab.

Was haltet ihr von der Idee?


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