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Mal ein plastischeres Beispiel (Spieltage)

fredisgetränkekiste, dortmund, Donnerstag, 02.03.2017, 11:31 (vor 2611 Tagen) @ Sascha
bearbeitet von fredisgetränkekiste, Donnerstag, 02.03.2017, 11:35

Wenn Phillip Degen unendlich oft den Ball einwerfen würde, liegt die Wahrscheinlichkeit irgendwann tatsächlich bei 1, dass einer regelkonform ist und nicht wiederholt werden muss.

Der falsche Einwurf wird heutzutage kaum noch sanktioniert und seine Daseinsberechtigung somit in diskriminierender Art und Weise in Frage gestellt.
Das liegt a) am Internet und seiner Geschwätzigkeit und b) an den Schiedsrichtern, die dem geneigten Publikum auf den teuer bezahlten Plätzen nicht unbedingt den handwerklich jämmerlichen Level der Darbietungen der Profis aufzeigen wollen.

Nebenbei angemerkt sei, daß die Bemerkung "falscher Einwurf" auf der Tribüne mehr Respekt als ein "Abseits" erntet, weil man vermutet, daß der Rufer sich auch mit den ganz komplizierten Regelverstößen im Fußball auskennt und dem Spiel hohe, Detail versessene Aufmerksamkeit entgegen zu bringen in der Lage ist.

PS: Als Freund und Unterstützer des falschen Einwurfs rufe ich dazu auf bei Dortmund-Spielen auf ihn zu achten und mit zu zählen wie oft er ungepfiffen zu sehen war.


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