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Die Forderung nach einem Parallelverband und einer Parallelliga... (BVB)

Emilyjasmin, Sonntag, 19.02.2017, 18:45 (vor 2594 Tagen) @ CrimsonGhost

Mein Hintergedanke war, dass die Fangruppen, wenn sie sich offen solidarisieren, doch einen ganz schön großen Machtfaktor darstellen könnten. Man könnte eine gemeinsame Erklärung abgeben, warum man solch ein Konstrukt ablehnt, sich bei allen Protestmaßnahmen gegenseitig unterstützen, etc. Der Idealfall wäre, wenn sich Fans von allen Vereinen einig wären und zum Beispiel so etwas durchziehen würden:

Man erklärt gemeinsam, dass jeder Spieler, der zu *** Leipzig wechselt, für immer unten durch ist, beim eigenen und bei allen anderen Traditionsvereinen. Sollte er dorthin wechseln, ist er nirgendwo mehr willkommen, so er irgendwann erneut wechseln möchte / muss. Das muss natürlich begründet werden: Er ist deswegen auf alle Zeiten überall unten durch, weil er sich zum Werkzeug machen lässt, das den heutigen Fußball zerstört. Natürlich dürfte dann auch nirgendwo mehr ein Spieler akzeptiert werden, der von *** Leipzig irgendwohin wechseln möchte. Ich weiß nicht, ob so etwas mal realistisch sein könnte. Legal dürfte es ja sein. Auch wenn es eine extrem harte Maßnahme ist, würde es vielleicht dazu führen, dass sich Spieler zukünftig zweimal überlegen ob sie dahin wechseln und im Falle einer Alternative dann doch lieber diese wählen. Damit würde man *** Leipzig wirklich weh tun. Also Möglichkeiten, denen legal zu schaden gibt es durchaus, wenn man zusammenhalten würde.


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