Steelers besiegen sich selbst (Sonstiges)

micha87, bei Berlin, Montag, 23.01.2017, 03:44 (vor 2648 Tagen) @ krayzie09

Da wäre heute mehr drin gewesen für Black & Yellow. Aber es fing schon mit dem verpassten PAT an, dann das Ding wo Inches zum Touchdown fehlten und er die Hand nicht ausstreckt, dann kurz nach der Halbzeit (hab ich nicht ganz mitbekommen, das Personal Foul (?) mit 15 Yard Strafe und Field Goal für die Pats. Das waren dann schonmal acht verschenkte Punkte als es noch ziemlich eng war.
Und jetzt fallen sie komplett auseinander, das Fumble gerade war dann wohl der Knockout.
Schade, wie gesagt, da wäre mehr drin gewesen. Aber wie ich ja heute Mittag schon schrieb, da hätte alles passen müssen, damit man in Foxborough besteht. Natürlich auch suboptimal, dass sich Bell so früh verletzt.

Hat Stecker auch gerade noch betont, "es sind die Kleinigkeiten." Es ist schon ein Phänomen wie die Patriots diese Saison bis zum Super Bowl durchgezogen haben. Brady fehlt die ersten 4 Spiele und sie gehen da trotzdem mit 3W 1L raus. Cardinals, Fins und die Texans zu schlagen mag jetzt nicht die ganz große Kunst sein. Dennoch waren die Fins & Texans am Ende sogar in den Playoffs. Gronk und Vollmer haben dann auch weite Teile der Saison gefehlt, wobei ein Gronk sicherlich noch deutlich mehr schmerzt.

Im Super Bowl drücke ich als Fins-Symphatisant natürlich trotzdem den Falcons die Daumen, einfach weil es jemanden wie Ryan zu gönnen wäre. Es ist unwahrscheinlich das er nächstes Jahr wieder so durchmarschieren kann. So eine perfekte Saison spielt man selten und ich hätte vor der Saison nicht gedacht das er einer der ganz großen MVP-Kandidaten ist.