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Meanwhile in Dresden: AfD lässt alle Hüllen fallen und gibt sich offen rechtsextrem (Sonstiges)

DerInDerInderin, Dienstag, 17.01.2017, 23:01 (vor 2649 Tagen) @ Pa1n
bearbeitet von NeusserJens, Dienstag, 17.01.2017, 23:17

Wer Lust hat, zieht sich seine Rede ab 1:44 rein:
EDIT

Ansonsten hier mal ein paar Zitate:

"Diese Regierung ist keine Regierung mehr. Sie ist zu einem Regime mutiert."

"Unsere einst geachtete Armee ist von einem Instrument der Landesverteidigung zu einer durchgegenderten multikultisierten Eingreiftruppe im Dienste der USA verkommen."

"Wir werden uns unser Deutschland Stück für Stück zurückholen."

"Die AfD ist die letzte evolutionäre Chance für unser Vaterland."

"Die Afd muss Bewegungspartei bleiben. Das heißt sie muss immer wieder auf der Straße präsent sein und sie muss in engstem Kontakt mit den Bürgerbewegungen stehen."

"Wir werden das so lange durchhalten und so lange kämpfen, bis wir in diesem Land 51% erreicht haben."

"Ich will euch als Väter und Mütter. Denn ich weiß, wer keine eigenen Kinder hat, hat nur die halbe Lebenserfahrung. Und vor allem will ich eine Zukunft für unser Volk und da gehören Kinder nun mal dazu."

Dann zitiert er Kennedy und fügt hinzu: "Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann - fragt, was ihr für euer Land tun könnt. Ich möchte, dass ihr euch im Dienst verzerrt. Ich möchte euch als neue Preußen. Ich weiß, die preußischen Tugenden tun uns alle gut. Ich weise euch einen langen und entbehrungsreichen Weg. Aber es ist der einzige Weg, der zu einem vollständigen Sieg führt. Dieses Land braucht einen vollständigen Sieg der AfD."

"Wenn es eine Erneuerungsbewegung geben wird, dann wird sie ihren Ursprung hier in Dresden, auf dem Gebiet der DDR, haben."

"Der Krieg war schon entschieden. Die Stadt war überfüllt mit unzähligen Flüchtlingen aus den deutschen Ostgebieten. Der größte Teil von ihnen waren Frauen, Kinder und Alte. Bedeutsame militärische Infrastruktur gab es in Dresden nicht. Aber dafür gab es in Dresden eines der schönsten Stadtkerne aller deutschen Städte. Die Bombardierung Dresdens und der anschließende Feuersturm vernichteten das Elbflorenz und die darin lebenden Menschen. Die Bombardierung Dresdens war ein Kriegsverbrechen. Sie ist vergleichbar mit den Atombomben-Abwürfen über Hiroshima und Nagasaki. Der Bombardierung Dresdens und der anderen deutschen Städte wollte man nichts anderes als uns unsere kollektive Identität rauben. Man wollte uns mit Stumpf und Stiel vernichten. Man wollte unsere Wurzeln roden. Und mit der nach 1945 systematischen Umerziehung hat man es auch fast geschafft. Deutsche Opfer gab es nicht mehr, sondern es gab nur noch deutsche Täter. Bis heute sind wir nicht mehr in der Lage unsere eigene Opfer zu betrauern."

"Bis jetzt ist unsere Geistesverfassung, unser Gemütszustand immer noch der eines brutal besiegten Volkes. Wir Deutschen, also unser Volk, sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat."

"Anstatt die nachwachsenden Generationen die großen Wohltätern, die bekannten weltbewegenden Philosophen, den Musikern, den genialen Entdeckern und Erfindern in Berührung zu bringen. Von denen wir ja so viele haben. Vielleicht mehr als jedes andere Volk auf dieser Welt. Und anstatt unsere Schüler in den Schulen mit dieser Geschichte in Berührung zu bringen wird die deutsche Geschichte mies und lächerlich gemacht. So kann es, so darf es und so wird es nicht weitergehen."

"Es gibt keine moralische Pflicht zur Selbstauflösung. Die gibt es nicht. Im Gegenteil. Es gibt die moralische Pflicht dieses Land, diese Kultur und seinen noch vorhanden Wohlstand und seine noch vorhandene staatliche Wohlordnung an die kommende Generation weiterzugeben."

"Wir brauchen nichts anderes als eine erinnerungspolitische Wende um 180 Grad."

"Es geht darum diesen neuen Fassaden einen würdigen Geist einzuhauchen. Es ist der Geist eines neuen, ehrlichen, vitalen, tief gegründeten und selbstbewussten Patriotismus. Denn wir wissen, ohne so einen Patriotismus kann keine bürgerliche Gesellschaft überleben. Wir werden diesen neuen Geist durchsetzen."

"Wir führen einen Gerechtenkampf. Einen Kampf, der mit der Bundestagswahl nicht endet und der langfristig darüber entscheiden wird, ob wir und unsere Kinder noch eine Zukunft in der Mitte Europas haben oder ob unser Wohlstand, unser Staat, unsere Kultur, unser liebes Volk im Chaos versinkt. Wir müssen nichts weniger als Geschichte schreiben."


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