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Alles unter Kontrolle: Der Fußball und die Medien (Fußball allgemein)

pactum Trotmundense, Syburg, Freitag, 26.08.2016, 10:56 (vor 2799 Tagen) @ DerJungeMitDemBall

Die Medien sind doch selbst Schuld. Der Popokriecher-Journalismus der letzten Jahre und die Field-Reporter, die immer nur außerordentlich blöde Fragen stellen, sind es auch nicht wirklich wert, dass man ihnen die Stange hält.

Natürlich erleben wir von DFL und Vereinen Propaganda in Reinkultur. Das ist doch jedem klar. Zur Medienkompetenz eines Menschen gehört aber auch, dass er dieses erkennt und seine Schlüsse daraus zieht. Meine ist, als Beispiel, grundsätzlich auf Vor- und Nachberichterstattungen zu verzichten und bestimmte Medien und Journalisten zu meiden.

Grundsätzlich stelle ich mir aber auch die Frage: braucht man eigentlich tägliche Wasserstandsmeldungen von Trainingsplätzen und Pressekonferenzen? Für mich persönlich reicht es, wenn ich vor dem Spiel die Spielaufstellung erfahre. Das Spiel sehe ich ohnehin. Wirtschaftliche Aspekte rund um Sport und Vereine sind in meinen Augen im Sportjournalismus ohnehin falsch angesiedelt.

Halten wir fest: das nächste Spiel ist immer das wichtigste. Man darf sich nicht auf Ergebnissen ausruhen. Kein Gegner darf unterschätzt werden. Man muss sich eine gute Ausgangsposition für die weiteren Aufgaben schaffen. Das eigene Spiel ist entscheidend, aber natürlich muss man sich auch dem Gegner anpassen. Überhaupt... 95% der Medieninhalte sind belangloses austauschbares Blabla.


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