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Aki Watzke raus - wirklich soooo unverständlich? (BVB)

Scherben, Kiel, Mittwoch, 24.08.2016, 09:49 (vor 2774 Tagen) @ Sascha

Naja, zumindest die Frage nach einem Anderen wird sich vermutlich über kurz oder lang eh stellen. Ich kann mir gut vorstellen, dass er, wenn Rauball nicht mehr als Präsident kandidieren sollte, mit dem etwas ruhigeren, dafür aber honorigen Amt liebäugelt und die KgaA einen neuen Vorsitzenden der Geschäftsführung brauchen. Und dann werden wir den Laden ja nicht absperren und dicht machen.

Womit ich jetzt keinesfalls Watzkes Ablösung fordern, sondern nur darstellen möchte, dass der Verweis auf fehlende Alternativen ein eher wackeliges Argument ist.


Aber es trifft den Kern des Problems. Watzke ist ja noch jemand, von dem man weiß, dass dieses Amt einen Balanceakt zwischen sportlichem Erfolg, gelebter Tradition und vernünftiger Wirtschaft erfordert. Woher soll jemand kommen, der ihn eines Tages ersetzt? Das geht eigentlich nur von innen, und da wird sich niemand finden, der den grundsätzlichen Kurs des BVB ändern will. (Aus gutem Grund, denke ich.)


Bei letzterem bin ich übrigens genau anderer Meinung und sehe nicht, dass die Watzkenachfolge in einer internen Lösung bestehen wird. Ich sehe da keinen, der sowohl das Know how und auch das Standing hat, um das machen zu können.

Wie soll denn jemand Externes das entsprechende Standing erhalten? Der BVB ist ein großer Tanker, der immer in schwierigen Gewässern manövrieren muss. Da jemanden kurzfristig von Außen zu holen, wird automatisch Probleme verursachen. Man muss eher intern jemanden aufbauen.


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